Denker und Dichter

Monat: Januar 2017

Zusammenbruch des Geschlechterfriedens und der Demokratie: – Viele wollen nicht arbeiten, nur kassieren und vögeln

Zusammenbruch des Geschlechterfriedens und der Demokratie
Viele wollen nicht arbeiten, nur kassieren und vö***n

Wir werden nach Strich und Faden ausgenutzt. Ein millionenfacher Männerüberschuß ist eingedrungen, der vielfach nicht arbeiten, sondern auf unsere Kosten leben und dabei unsere Frauen vögeln will.

«– Ich bin gekommen, um für immer zu bleiben – nicht um zu arbeiten
Ein Asylsucher aus Somalia sagte in einem Gespräch mit litauischen Journalisten, daß er nach Deutschland gekommen ist, um den Rest seines Lebens gut von Förderungen zu leben, die Steuerzahler finanzieren, ohne arbeiten zu müssen. Sobald er die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt hat, plant er seine ganze „kleine Familie” von zehn Personen herzubringen, sagt er.
Journalisten des größten litauischen Nachrichtenportals Lietuvos Rytas (Litauischer Morgen) besuchten eine Flüchtlingsunterkunft in München. Die 1200 Asylsucher waren aus Libyen, Somalia und Sudan. Die litauischen Journalisten waren erstaunt, als sie bemerkten, daß einige der von ihnen befragten Somalis sehr offen von ihrem Verlangen sprachen, Arbeit zu vermeiden. „Ein Somali sagte mir, daß er sich wegen der großzügigen Leistungen und guten öffentlichen Dienste entschieden habe, in München zu bleiben.”»1 (speisa.com)

Integration ist männerfeindlich. Die Chancen heimischer Männer auf ein Liebesleben werden versaut, wofür sie noch bezahlen müssen, denn ihre Konkurrenz, die ihnen vom Staat bezahlt Frauen wegflirten kann, hat den ganzen Tag Zeit, unsere knappen Frauen auszuspannen, während der deutsche Steuerzahler hart arbeiten muß, um langfristig selbst zum Kuckold zu werden.

Belege für sexuelle Motivation zitieren meine Bücher und einige Blogartikel; außerdem ist absehbar, daß kaum ein unbegleiteter heterosexueller Mann der meist illegalen Einwanderung darauf verzichten wird, unsere Frauen flachzulegen, um einheimische Männer zu schonen, die er auch finanziell abzocken will. Im Gegenteil, das wird ein Hauptanliegen ihres Lebens hier sein.

Aufgrund von Feminismus und früherer Einwanderung sind junge Frauen fruchtbaren Alters bereits in Unterzahl. Es sind bereits zu wenige. Es können gar nicht alle arbeitenden Einheimischen eine abbekommen. Dabei sind Fragen der Liebesfähigkeit und der Möglichkeit, erfolgreich Erfahrungen beim Flirten zu haben, noch gar nicht berücksichtigt.

Integration ist seelische Grausamkeit gegenüber „weißen heterosexuellen Männern”, dem Lieblingsfeind der Feministen seit Jahrzehnten.

Feminismus mag heute lächerlich sein, aber diese Ideologie hat in allen Wellen schwersten Schaden angerichtet, unsere Kultur guter Geschlechterbeziehungen restlos zerstört, ähnlich Liebesfähigkeit und Mitgefühl für einheimische Männer.

Dieses Problem wird allgemein vernachlässigt; Argumente und Bücher dazu werden seit Jahren ignoriert. Die Verdrängung heimischer Männer könnte langfristig folgenreicher sein als schwere Probleme wie Gewalt und Terror, die allenfalls unsere Aufmerksamkeit erringen, weil es angeboren ist, sich um Schutz von Kindern und Frauen zu mühen, in Männern eher Konkurrenten zu sehen, in männlichen Verlierern aber von der Evolution „zu Recht Verurteilte”. Dies ist ein schweres, menschenunwürdiges Vorurteil, das Feminismus aller Wellen ausgenutzt und weiter verstärkt hat. Wer glaubt, die erste Welle sei „besser” gewesen, irrt. Sie hat bereits ganz kraß und deutlich Männer absichtlich zu Verlierern gemacht.2

Inwischen wird im Zusammenhang mit islamistischem Terrorismus sogar vor dem Einsatz von Chemiewaffen gewarnt. Gleichzeitig lenkt die Regierung von ihrer Verantwortung durch Grenzöffnung ab, verunglimpft alle Kritik als „rechtspopulistisch”, „fremdenfeindlich” und „braun” bis „Nazi”. Untätig gegenüber vielen tausend islamistischen Gefährdern und Kämpfern, die weiterhin ungehindert aus den Gebieten des Islamischen Staates einreisen, zu Asylgeldforderern und Ausspannern unsrer Frauen werden dürfen, wird ein „Kampf gegen rechts” beschworen, damit es keine Alternative gibt bei Wahlen, sie also aufgrund mangelnder Auswahl trotz der angerichteten Katastrophe wiedergewählt werden müssen.

So hat das jahrzehntelang funktioniert: Da alle Parteien feministisch waren, und auch in allen anderen schädlichen Weichenstellungen übereinstimmten, konnte eine diese Fehler ablehnende Mehrheit der Bürger niemals ihre Position im Parlament vertreten bekommen. Egal, wen Bürger wählten, vertraten die Parteien im Bundestag anschließend den Ausverkauf des Landes an Feminismus und den Verrat deutscher Interessen, in dem sie alle übereinstimmten. Seit Jahrzehnten ist unser Staat keine funktionierende Demokratie mehr, die nur Fassade ist, der Rechtfertigung der regierenden Kaste und des dominierenden Systems gilt, dem sämtliche wählbaren Parteien außer „verrückten Extremisten” angehörten, die so wirksam vermiest werden, daß kein anständiger Mensch sie zu wählen traut.

So funktionierte unser Unterdrückungssystem seit der maoistisch-feministischen Kulturrevolution von 1968. Eine wählbare Alternative gab es nicht. Daher muß jede Alternative, die sich zu gründen versucht, vom System diffamiert werden, damit die Grundlage der Macht nicht zerbricht, was bei einer wählbaren Alternative und echter Demokratie der Fall wäre. Bei der Migrationskritik gibt es jetzt eine demokratische Alternative. In Sachen Feminismus fehlt diese weiterhin. Doch es ist ein Schritt in die richtige Richtung getan worden.

Täglich hetzen unsere Gesinnungsmedien gegen Trump, Putin, AfD und Migrationskritiker, den BREXIT, demnächst wohl auch migrationskritische Regierungen in den Niederlanden und Frankreich. All das dient dem Machterhalt eines Systems, das unter demokratischer Fassade faktische Gesinnungsdiktatur betreibt, die stark vom Feminismus inspiriert und getragen wird, der nichtfeministische, natürliche Kultur und Sichten mit den Methoden ideologischer Anfeindung und „politischer Korrektheit” unterdrückt hat. Später kamen weitere privilegierte Minderheiten zu den Feministen hinzu.

«Festgenommener „Neo-Druide” lebte in Bayern
Der nette Extremist von nebenan
Jahrelang lebte er im unterfränkischen Bischofsheim an der Rhön, gab Seminare und Führungen, kandidierte 2008 auf einer SPD-Liste für den Stadtrat.»3 (BR)

Dieser – offenbar esoterisch versponnene – Mann, der vor kurzem noch für die SPD kandidierte, wird uns als „große Gefahr von rechts” aufgebaut, um vom real dominierenden Terror durch Islamisten und der überwiegenden Gewalt von links abzulenken. Wahlkampfgetöse? Was ein „keltischer Druide” mit „deutschen Reichsbürgern” oder diese mit demokratischer Opposition zu tun haben soll, wurde von den Medien nicht triftig begründet; es hatte das Gerüchle von allgemeinen Verdächtigungen gegen alles, was rechts vom Linksradikalismus steht oder die Regierungslinie kritisiert.

«Terrorgefahr in Deutschland
Trinkwasser und Lebensmittel gefährdet: BKA warnt vor Anschlägen mit Chemie-Waffen
Dienstag, 24.01.2017
Ein Sicherheitsbericht der Bundesregierung verheißt Beunruhigendes: Es gibt die Gefahr von Terroranschlägen mit Chemie-Waffen in Deutschland. Möglich sei einem Medienbericht zufolge ein Anschlag auf die Trinkwasserversorgung, Lebensmittel oder Mehrfamilienhäuser.»4 (Focus.de)

Sträflich vernachlässigt wird dagegen die Sicherheit der Bevölkerung; die Unverantwortlichen haben Leibwächter. Inmitten der Terrorgefahr wird dem Reservoir der Gefährder Kampfsport beigebracht. Irreale Szene aus einer schrägen Filmphantasie? Nein, unsere Wirklichkeit.

«Paris : Die Migranten gehen zum Taekwondo
Im Auffanglager für Migranten des Boulevard Ney (XVIIIe) werden Taekwondo Kurse erteilt. Eine von Ex-Weltmeister Pascal Gentil (in schwarzem Kostüm) gesteuerte Initiative.»5

Erst werden Millionen junge Männer im kriegsfähigen Alter und mit aggressiver Haltung ins Land gelassen, dann werden sie noch im Kämpfen ausgebildet. Eine Flut dringt unablässig ein, um ohne Gegenleistung von unserem Geld bis zum Lebensende gut zu leben, den dafür zahlenden Kuckolden unsere Frauen wegzunehmen. Kampfsport lehrt man sie ebenso gratis wie flirten.

Hier haben offenbar wirklich die Leute den Verstand verloren. Ein kollektiver Wahnsinn ist ausgebrochen. Die tonangebende und meinungslenkende Elite ist nicht mehr zurechnungsfähig.

Doch es gibt keinerlei Anteilnahme an einheimischen „europäischen” Männern, die seit mindestens 1968 von Feminismus, der neuen Staatsdoktrin, abgezockt, um ihr Leben betrogen und verar*t werden. Nur Hohn, Spott, Verachtung und persönliche Tiefschläge hagelt es auf männliche Verlierer, die es wagen, auf ihr Los hinzuweisen, so wie es mir seit den 1980ern passiert. Geschehen ist nichts. Niemand wollte davon wissen. Ich wurde ausgelacht, beschuldigt und ignoriert. Niemand änderte etwas, keiner half. Es gibt kein Mindestmaß an Anstand und Menschlichkeit gegenüber „weißen” heterosexuellen männlichen Verlierern. Erst wenn privilegierte Gruppen wie Frauen (Belästigungen und Vergewaltigungen) oder andere Immigranten betroffen werden, wird überhaupt wahrgenommen und berichtet.

«Frankreich: Chinesen als neue Opfer der Nafris
28. Januar 2017
In Frankreich wächst der Unfriede unter den Migranten. Ins Visier der neuangekommenen Nordafrikaner geraten die Chinesen, denen es in ihren Augen zu gut geht.
Im vergangenen Jahr gab es mehr als 200 Angriffe auf Chinesen durch nordafrikanische Migranten, gab die Polizei bekannt.
Mit hohen Erwartungen sind die sogenannten Flüchtlinge ins Land gekommen, die nicht erfüllt werden. Sie sehen sich in der Opferrolle und erwarten Mitleid.
Im Gegensatz zu ihnen arbeiten die in Frankreich lebenden Chinesen hart für ihren Lebensunterhalt und leben ohne staatliche Unterstützung.
Der Chinese Woo schildert der Deutschen Welle, wie er und seine Frau im vergangenen November von einer Gruppe Nordafrikanern zu Hause überfallen wurde. Sie brachen bei ihm ein, bedrohten ihn und seine Frau mit einem Messer, schlugen gegen seinen Kopf und raubten ihm sämtliche Wertsachen.
„Ich habe Angst. Ich fühle mich nicht mehr sicher,“ so Woo gegenüber der DW. Auch Yvon Sun, der für die chinesische Gemeinschaft in Paris arbeitet, bestätigt die Schilderungen. Er weiß von Überfällen durch Nafris auf Kinder, die nicht einmal 10 Jahre alt sind und mit Messern bedroht werden.
Die Nordafrikaner sagen gegenüber der DW ganz deutlich, was sie denken: „Es ist wie es ist. Ich mag die Chinesen nicht.” Ein anderer: „die Chinesen sind hier in Frankreich zu reich geworden. Sie haben gute Klamotten und große Autos. Das ist nicht fair.”
Die Verteilungskämpfe werden mit steigenden Migrantenzahlen härter und die Polizei nehme eine extrem passive Haltung ein, wenn es um muslimische Gemeinschaften geht»6 (Express.co.uk und Journalistenwatch)

Artikel und Bücher belegten bereits, wie Feminismus erst die eigene Geburtenrate in den Keller schickte, sodann eine Immigration und offene Grenzen betrieb, was jedoch nicht etwa gebärfreudige Frauen anlockte, sondern einen oft sogar feindlich gesonnenen Männerüberschuß, wodurch sich das Problem der Gesellschaft und der einheimischen Männer weiter vergrößerte. Nicht nur historisch hat Feminismus die Völkerwanderung betrieben, sondern es gibt auch heute Überschneidungen von feministischer und islamistischer Agenda.

«Feminism und Islam teilen einige fundamentale Grundsätze wie tiefgreifenden Haß auf den Westen, Überempfindlichkeit und einen Hang, freie Rede einzuschränken.»7

Begonnen hat das Problem mit der ersten Welle, wie meine Artikel und Bücher nachweisen. In der Kulturrevolution ab 1968 verschärften sich Gesinnungsdruck und Unterdrückung der Meinungsfreiheit massiv. Heute ist ein neues, orwellsches Diktatursystem in „demokratischer” Fassade am Entstehen.

Hierzu eine Karikatur:

Ob Maas so gesagt hat, was obiges Bild eher sinngemäß und leicht überspitzt zusammenfaßt, mag fraglich sein; doch läuft seine Politik darauf hinaus.

«Wie Justizminister Heiko Maas beginnt, eine Zensurkampagne aufzubauen. Dabei passieren Pannen, aber alles dient letztlich dem Ziel, Kritiker und Kritikerinnen der Politik zum Verstummen zu bringen»9 (Tichys Einblick)

«„Meinungsfreiheit benötigt keine Zensur.”
Sie wäre auch grundgesetzlich verboten. Vermutlich deshalb hat sie Heiko Maas privatisiert und in Stiftungen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung ausgelagert. Sie wird wiederum aus dem Etat von Frauen- und Familienministerin Manuela Schwesig finanziert ..
Bestehende Gesetze reichen – Zensur wird privatisiert.»10 (Tichys Einblick)

«Date: 17. Juli 2016  Author: davidbergerweb
(David Berger) Der von Heiko Maas vor mehr als einem Jahr angeregte Kreuzzug „gegen rechts” baut zunehmend auf eine Kontrolle und nachträgliche Zensur der sozialen Netzwerke. Mit Hilfe der mit immensen Summen aus Steuermitteln finanzierten und von einer Ex-Stasi-Informantin geleiteten Amadeu-Antonio-Stiftung soll „Hetze” aus den sozialen Netzwerken, besonders aus Facebook, verschwinden.
Dabei hat der „Hetzebegriff” mit dem Straftatbestand der Volksverhetzung nicht mehr viel gemein, sondern ist so weit ausgelegt, daß gegen alles der Netzwerküberwachungsstelle politisch Unliebsame, besonders Kritik an der Flüchtlingspolitik der Regierung, durch Löschungen und Sperrungen regierungskritischer Netzwerker vorgegangen werden kann.
Das alles ist Heiko Maas aber offensichtlich noch nicht restriktiv genug, die Kontrolle über die Veröffentlichung öffentlicher Meinung soll noch weiter ausgeweitet werden. Das geht aus einem Schreiben hervor, das „Spiegel-Online” vorliegt und über das das Internetmagazin heute berichtet.»11 (Philosophia Perennis 17.7.2016)

«Kommt ein „Wahrheitsministerium”?
Am deutlichsten wird der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Grosse-Brömer. In der Sendung „Berlin Direkt” erklärte er die Notwendigkeit staatlicher Aufsicht über Onlinegespräche. „Im Netz sind ’ne Menge Leute unterwegs, die destabilisieren wollen, die falsche Meinungen verbreiten, die manipulieren wollen, und da muß Politik mit umgehen, insbesondere vor Wahlkämpfen.”
Die falsche Meinung zu Wahlkampfzeiten – übrigens ist dieses Interview in der ZDF-Mediathek nur ohne diese verräterische Stelle abrufbar …
Aber wer entscheidet über „falsche” und „richtige” Meldungen? Etwa das „Abwehrzentrum gegen Desinformation”? Der „Spiegel” berichtet, daß es ausgerechnet im Bundespresseamt eingerichtet werden soll.
Soll das Sprachrohr der Bundesregierung zu einem „Wahrheitsministerium” aufgebaut werden? Ein Begriff, den George Orwell für seine düstere Vision der Totalüberwachung im Roman „1984” prägte. Es ist ein ungeheuerlicher Vorgang, und deshalb wohl wird ein drohender Krieg mit Rußland aus der Mottenkiste geholt. …
Feldzug gegen die Pressefreiheit
Dabei haben die Väter des Grundgesetzes so schnörkellos wie unumstößlich formuliert: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (…) Eine Zensur findet nicht statt.
Dieses elementare Freiheitsversprechen des Grundgesetzes soll jetzt angetastet werden. Es ist die Freiheit, andere Meinungen zu äußern, aus dem Mainstream auszubrechen. Dabei ist gleichgültig, welcher Technik man sich bedient – es gibt keine geringere Freiheit für das Netz, es gibt immer nur eine Freiheit. …
Im Netz allerdings schwillt der Widerstand zunehmend an. Während an den Bahnhöfen die Einwanderer noch mit Teddybären und im Bundestag einmütig von allen Fraktionen begrüßt werden, tobt die Netzopposition. Dort herrscht Ablehnung; jedes vorgeschobene Argument der Regierung wird in real time zerpflückt – die Einwanderung von Chefärzten und Facharbeitern verlacht, die geschönte Statistik mit Fakten zerschlagen.
Höhepunkt der Netzrealität waren die Vorkommnisse des Jahreswechsels 2015/16 in Köln: Während Sender und Zeitungen noch die offizielle Verlautbarung von einer harmonischen Silvesternacht nachbeteten, kursierte im Netz längst die bittere Realität massenhafter Gewalt gegen Frauen, die zunächst die Onlineredaktion des mutigen „Kölner Express“ bundesweit abrufbar machte.
Private Stiftung bespitzelt Medien …
Und seither reagiert die Politik garstig auf den Widerspruch im Netz: Zunächst trat Justizminister Heiko Maas eine Hate-Speech-Kampagne los, um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Schon das ein skandalöser Vorgang: Neuerdings soll eine privatrechtliche Stiftung anstelle von Gerichten und Verfahren nach eigenem Gusto beurteilen und sanktionieren – der sensible Umgang mit dem Grundrecht der Meinungsfreiheit wird privatisiert. Allein für den Versuch wäre früher ein Minister zum Rücktritt gezwungen worden.
Daß Maas auf eine Ex-Stasi-Agentin als Stiftungsvorsitzende zurückgreift, die dann noch die früher von der Stasi verfolgte Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld erneut als „Nazi” zu diskreditieren versucht – umso schlimmer. Auf die Hate-Speech-Kampagne folgt der Angriff auf Facebook.
Unter dem Druck Berlins löscht und sperrt Facebook seither willkürlich Texte und Autoren. Zwar ist Facebook ein privates Unternehmen, aber auch als solches unterliegt es einem Willkürverbot – wobei Maas Willkür gegen „Rechte” zum Prinzip erhebt. Und als dritte Eskalationsstufe jetzt also Fake News. Falschmeldungen, die früher verharmlosend Ente oder in der Häufung Propaganda genannt wurden, heißen heute Fake News. Und wieder steht eine Stiftung bereit: das Journalistenbüro Correctiv aus Essen will künftig „falsch” und „richtig” bei Facebook bewerten. Es ist eine SPD-nahe Stiftung. Aufgefallen ist sie durch skandalöse Falschmeldungen: So wurde Hillary Clinton zur Wahlsiegerin ausgerufen – was stören schon Fakten? … Und Kliniken werden bezichtigt, Hygienestandards zu verletzen – dummerweise so fehlerhaft, daß Correctiv zurückziehen muß.8

Fußnoten

1 «– I have come to stay forever – not to work
An asylum seeker from Somalia, says in an interview with Lithuanian journalists that he has come to Germany to live well on taxpayer-funded grants for the rest of his life, without having to work. As soon as he has received a German citizenship he also plans to bring his whole “little family” of ten people, he says.
Journalists from Lithuania’s largest news portal Lietuvos Rytas (Lithuanian Morning) visited an asylum center in Munich. The 1,200 asylum seekers were from Libya, Somalia and Sudan.
The Lithuanian journalists were astonished when they realized that some of the Somalis they interviewed were quite open about their desire to avoid having to work. “A Somali told me that he had decided to stay in Munich because of the generous contributions and good public services.”» (http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.3632/i-have-come-to-stay-forever-not-to-work.html)

2 siehe Beweise im demnächst erscheinenden Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”

3 http://www.br.de/nachrichten/razzien-rechtsextremisten-neodruiden-100.html

4 http://www.focus.de/politik/deutschland/terrorgefahr-in-deutschland-trinkwasser-und-lebensmittel-gefaehrdet-bka-warnt-vor-anschlaegen-mit-chemie-waffen_id_6538120.html

5 «Paris : les migrants se mettent au taekwondo
Des cours de taekwondo sont dispensés au centre d’accueil des migrants du boulevard Ney (XVIIIe). Une initiative pilotée par Pascal Gentil (en costume noir), ex-champion du monde.» (http://www.islamisme.fr/paris-les-migrants-se-mettent-au-taekwondo/)

6 http://www.journalistenwatch.com/2017/01/28/frankreich-chinesen-als-neue-opfer-der-nafris/
http://www.express.co.uk/news/world/759995/North-African-youth-gangs-Chinese-migrants-Paris

7 «feminism and Islam share some fundamental tenets like a profound hatred of the West, hypersensitivity, and an affinity for curbing free speech.» (http://www.therebel.media/the_truth_about_feminism_and_islam)

8 http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/eine-zensur-findet-doch-statt/

9 http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/heiko-im-wirrwarr/

10 http://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/heiko-maas-hetzt-gegen-freie-meinung-ddr-2-0/

11 https://philosophia-perennis.com/2016/07/17/news-maas-zensur/

Mörderin, die Mann vergewaltigt und grausam zu Tode foltert, spricht als Frauenaktivistin und Opferanwältin

Mörderin, die Mann vergewaltigt und grausam zu Tode foltert, spricht als Frauenaktivistin und Opferanwältin

Seit über 30 Jahren dokumentiere ich feministische Grausamkeiten, finde kaum Gehör, wurden meine Argumente und Bücher erst zensiert, verschwiegen, danach verhöhnt. Gewöhnt bin ich einiges, doch zuweilen werde auch ich sprachlos. Hier weitgehend unkommentiert Berichte zum halben-Million-Frauenmarsch gegen die Amtseinführung von Präsident Trump.

«Eine Sprecherin des Frauenmarsches entführte, vergewaltigte und folterte Mann zu Tode
Chris Menahan
InformationLiberation
27. Jan 2017
Wenn die Sprecherinnen der Frauendemonstration in Washington DC letzte Woche sagten, sie seien „garstige Frauen”, dann haben sie keinen Spaß gemacht.
Eine Sprecherin des Marsches, Donna Hylton, ist eine verurteilte Verbrecherin, die an der Entführung, Folterung, Sodomisierung und Ermordung eines alten Mannes teilnahm.
Von Daily Caller:
Hylton, zusammen mit …, entführte den 62jährigen Immobilienmakler Thomas Vigliarolo und hielten ihn als Geisel, bevor sie ihn ermordeten. Wie in einem Artikel von Psychology Today 1995 berichtet, sodomisierten sie ihr Opfer gewaltsam mit einem drei Fuß langen Stahlrohr
Obwohl sie eine sadistische Mörderin ist, arbeitet sie jetzt als professionelles Opfer, das unangemessene Bedingungen in nordamerikanischen Gefängnissen bejammert.
Nach der Beschreibung ihres gräßlichen Verbrechens erscheint es glücklich, daß sie nicht zum Tode verurteilt wurde.»1

Grausame Phantasien und Antriebe des Feminismus, außerdem grundlegend falsche Annahmen, weisen meine Bücher für alle feministischen Wellen nach. Frauen waren immer bevorzugt, Männer standen immer unter größerem Druck, wurde wirksam und sehr viel stärker diskriminiert, was am Fortpflanzungserfolg nachweisbar ist. Dafür wurden meine Bücher erst jahrzehntelang nicht regulär verlegt, danach verschwiegen, mit grotesken Lügen lächerlich gemacht und so gut wie nicht gelesen. Holt euch die Bücher und lest rein! In kürze erscheint ein Buch über die erste Welle, die heute genauso verlogen gefeiert wird wie spätere Wellen. Auch damals waren bereits alle Grundannahmen der Ideologie nachweisbar falsch.

«25 . January 2017
Die Frau, die für Frauen sprach
… Donna Hylton, eine Frau, die wegen Teilnahme an der Entführung, Geiselnahme, Vergewaltigung und Ermordung eines Mannes2 im Gefängnis saß, sprach beim Frauenmarsch als Anwältin farbiger Frauen.
Vigliarole glaubte, die drei Mädchen seien Prostituierte gewesen, die kamen, um Sex mit ihm zu haben. Stattdessen … setzten sie ihn unter Drogen, um ihn schläfrig zu machen. Dann fuhren sie ihn zu Selmas Appartment in Harlem.
Das Appartment war bereits für ausgedehnte Folter eingerichtet: … Die nächsten 15 bis 20 Tage (Die Polizei ist sich nicht sicher, wann Vigliarole starb), hungerte der Mann, wurde gebrannt, geschlagen und gefoltert. … Sie schoben einen drei Fuß langen Metalstab in den Hintern des Opfers
„Es war ein ständiges Hin- und Her- um sie beim Lügen zu erwischen”, sagte Spurling [, der die Täter später verhörte]. „Es war ein endloser Kreis von Lügen.” …
Donna Hylton ist eine Frauenrechtsaktivistin und Advokatin für Justizreform. Donna spricht öffentlich über Fragen, die weibliche Gefangene betreffen …
Auf dem Frauenmarsch wurde der Mann nicht erwähnt, der sein Leben durch ihre Taten verloren hatte. Es gab keine Bescheidenheit – nur Trotz. Donna Hylton stellte sich als Opfer dar»3 (spectator.org)

Darauf hatten sich alle feministischen Wellen spezialisiert: sich und Frauen zu Unrecht als Opfer hinzustellen. Meist seid ihr bereits damit aufgewachsen, glaubt daher, früher sei das tatsächlich so gewesen. Das ist eine Lüge. Die wenigsten Menschen sind bereit, ihre Meinung und Weltsicht zu überdenken oder gar zu ändern. Stattdessen ignorieren sie meine Beweise, machen sich in Unkenntnis lustig darüber, weil sie wähnen, was gegen ihre Intuition ginge, könne nicht wahr sein, sei Quatsch, mit dem sie „keine Zeit zu verschwenden” bräuchten, weshalb sie kein Buch kaufen und lesen wollen. Ohne Leserschaft ist es aber unmöglich, die Arbeit weiterzutreiben, mit der die Wahrheit aufgedeckt werden soll.

So bestätigen sie ihr bestehendes Vorurteil, wobei eine aus evolutionären Gründen angeborene Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung, eine ebenfalls zum Schutz evolutionärer Mechanismen wie der Filterfunktion des männlichen Geschlechts für Gene angeborene nachteilige Sicht auf männliche Verlierer, und feministische Propaganda, die alles radikal übersteigert hat, Hand in Hand arbeiten.

Wenn ihr die Wahrheit wissen wollt, lest meine Bücher! Doch selbst in kritischen Kreisen, kleinen Minderheiten, scheinen die meisten zu glauben, bereits alles zu „wissen” und es nicht nötig zu haben, sich zu informieren. Ein tragischer Irrtum. Es gibt eine Menge neue Beweise und Argumente, die weit über das auch in Kennerkreisen bekannte hinausgehen.

Fußnoten

1 «Women’s March Speaker Kidnapped, Raped & Tortured Man to Death
Chris Menahan
InformationLiberation
Jan. 27, 2017
When the speakers at the Women’s March in Washington DC last week said they were nasty women,” they weren’t kidding.
One speaker at the march, Donna Hylton, is a convicted felon who took part in the kidnapping, torturing, sodomizing and murder of an old man.
From The Daily Caller:
Hylton, along with three men and three other women, kidnapped 62-year-old real-estate broker Thomas Vigliarolo and held him for ransom, before eventually killing him. As noted in a 1995 Psychology Today article, when asked about forcibly sodomizing the victim with a three foot steel pole, one of Hylton’s accomplices …
Despite being a sadistic killer, she now works as a professional victim whining about inadequate conditions in America’s prisons.
From the description of her heinous crime, it sounds like she was lucky she didn’t get the death penalty.» (http://www.informationliberation.com/?id=56183)

2 Dieser Mann wurde im Artikel irrtümlich als „schwul” bezeichnet. Tatsächlich war dies jedoch eine haltlose Unterstellung einer der Täterinnen.

3 «January 25, 2017, 11:51 am
The Women Who Speak for Women
Via Twitter, on a Reddit forum, I stumbled over this horrifying story: Donna Hylton, a woman who spent time in prison for participating in the kidnapping, rape, murder, and ransoming of a gay man, spoke at the Women’s March as an advocate for women of color. …
What did this woman do? From Psychology Today, this:
Vigliarole believed the three girls were prostitutes who were going to have sex with him. Instead, they picked him up on March 8 in Elmhurst, Queens, at Maria’s home, and drugged him to make him drowsy. Then they drove him to Selma’s apartment in Harlem.
The apartment had already been prepared for an extended torture session: The closet door had been cut, a pot put in it for use as a toilet, the windows boarded.
For the next 15 to 20 days (police aren’t sure just when Vigliarole died), the man was starved, burned, beaten, and tortured. (Even 10 years later, Spurling could recall Rita’s chilling response when they questioned her about shoving a three-foot metal bar up igliarole’s rear: “He was a homo anyway.” How did she know? “When I stuck the bar up his rectum he wiggled.”)
The three girls took turns watching the man. It was Donna who delivered a ransom note and tape to a friend of Vigliarole’s, who was able to get a partial license plate number of the car she was driving. He notified the police, who traced the plate to a rental car facility. On April 6 the suspects were arrested, and detectives spent 36 hours straight interviewing the seven men and women. “We had to keep going back and forth and catch them in lies,” said Spurling. “It was a never-ending circle of lies.” …
Donna Hylton is a women’s rights activist and criminal justice reform advocate. Donna speaks publicly about the issues facing incarcerated women and girls …
At the Women’s March, there was no mention of the man who lost his life because of her actions. There was no humility–only defiance. Donna Hylton presented herself as a victim» (https://spectator.org/the-women-movements-embrace-of-psychopath-donna-hylton/)

Gesinnungsurteil

Gesinnungsurteil

Typische Methode der Epoche ist es, nicht systemkonforme Sichten zu ignorieren, durch Verschweigen ins Vergessen zu drängen. Gelingt dies nicht, tritt die nächste Stufe in Kraft: das Gesinnungsurteil. Es werden weder Fakten noch Argumente berichtet, oder auch nur zur Kenntnis genommen, sondern Kritiker mitsamt ihren Argumenten als „moralisch untragbar” hingestellt. Das geht weit über den klassischen Logikfehler „ad hominem”, wie er auf lateinisch im alten Rom genannt wurde, hinaus. Bei diesem klassischen Denkfehler wurde gegen den Boten gewettert, um die Botschaft zu diskreditieren.

Üblich geworden ist es, Zitate zu erfinden, oder aus dem Zusammenhang zu reißen, ihren Sinn völlig zu verdrehen, etwas hineinzudeuten, das weder gesagt noch gemeint wurde, Kritikern etwas zu unterstellen, das ihrer eigenen Gesinnung heftig widerspricht und so einen „Alarm” auslöst. Dieser „Alarm” überträgt sich emotional, und unterschwellig automatisch auf alle Leser und Hörer, die wenigstens teilweise von der eigenen Gesinnung geprägt sind. Es spielt dann keine Rolle mehr, was tatsächlich gesagt, geschrieben, gemeint und ausgesagt wurde. Ausreichend zur Verdammung ist die geteilte Gesinnung, die empört jeden verurteilt, der es wagt, ihrer Gesinnung – und sei es in einer sinnverdrehenden Unterstellung – nicht zu entsprechen.

Dies passierte regelmäßig mit fast allen namhaften Oppositionellen. Wenn sie nur kritisch genug waren, sich nicht mehr in Gesinnungszwänge einer kulturrevolutionären Zeit einfügen zu lassen, konnten sie damit rechnen, mit dieser unfairen Methode publizistisch kaltgestellt zu werden. Traf es jemanden nicht, mußte er davon ausgehen, nicht kritisch und unbequem genug oder zu unbedeutend zu sein. Wer verschont blieb, hatte Grund, an seiner Qualität zu zweifeln. Dabei dürfen die Vertreter der doktrinären Gesinnung selbst sehr viel krassere und ungeheuerlichere Dinge sagen und tun, ohne daß die Medien reagieren; ihr eigenes Handeln geht unbeachtet unter, wird übersehen.

Esther Vilar wurde noch von vier Feministinnen, aufgestachelt von Alice Schwarzer in einer berüchtigten Fernsehdebatte, die bereits teilweise nach obigem Muster verlief, auf der Damentoilette zusammengeschlagen, mit ihrem damals kleinen Sohn mit Mord bedroht, und so in Emigration gezwungen.

«Meinungsfreiheit – Ekelhafte Wirklichkeit
… Die Berliner Autorin K. Rutschky, eine der geladenen Referentinnen, wurde beim Betreten des Saales von Demonstranten in eine Ecke gedrängt und beschimpft, getreten, gewürgt. „Deine Theorien sind Tätergedanken”, schrie eine prügelwütige Frau. „Für das, was du sagst, gehört dir die Fresse poliert!” Rutschky bekam Todesangst und fing an, um Hilfe zu schreien, konnte sich schließlich losreißen und in Sicherheit bringen.» (Spiegel 5/1994, S. 114)

«Seit Rutschky zwei Jahre zuvor in einem Buch … wurde sie mit bitterbösen Briefen bis zu Morddrohungen attackiert.» (Felix Stern, Penthesileas Töchter, S. 36)

Später wurde diese Methode routinierter; da sich nicht jeder Andersdenkende zusammenschlagen oder in Emigration treiben läßt, verfeinerten die HetzerInnen ihre Methode und gingen dazu über, Andersdenkenden „böse” Inhalte zu unterstellen, Zitate zu verdrehen, um mit ihren Verdrehungen eine mediale Treib- oder Hexenjagd zu beginnen, die Beruf, Karriere, Ansehen und Glaubwürdigkeit Oppositioneller erschüttert. Dies wird so lange betrieben, bis niemand mehr glaubt, was die verfemten Oppositionellen sagen, nicht einmal mehr hinhört, weil das ja angeblich so „böse”, „zurückgebliebene” „Bornierte” mit „unmöglichen Ansichten” seien, daß es Zeitverschwendung und unbequem sei, ihnen auch nur zuzuhören, oder sie gar zu lesen.

Das funktioniert ebenfalls nach der Methode geteilter Gesinnung: Die HetzerInnen können davon ausgehen, daß ihre Gesinnung wenigstens teilweise bereits von der Gesellschaft übernommen wurde, sie daher bereit sind, jede Person zur Unperson zu erklären, jede Tatsache und jegliches Argument ungelesen zu ignorieren, wenn nur versichert wird, Person oder Argument würden diese Gesinnung verletzen. Zugleich wird diese Gesinnung als Herrschaftsinstrument wütend verteidigt: Wehe, ein Teil der Bevölkerung will sich solcher Zwangsgesinnung entziehen. Dann wird wüst gehetzt, die ANTIFA als Schlägertruppe losgeschickt, wird gnadenlos diffamiert, denn mit dieser Methode des Gesinnungsurteils steht die Macht der ganzen Gesinnungsdiktatur auf dem Spiel.

Es traf Eva Herman, der ein Zitat verdreht wurde. Ein Zusammenhang mit Faschismus wurde künstlich hergestellt, weil sie unbequemes gesagt, sich sogar teilweise an der heiligen Kuh Feminismus und Emanzipation durch partielle Kritik „vergangen hatte”. Die mediale Schlammschlacht wurde lange aufrecht erhalten. Schließlich wurde deutlich, daß sie es nicht so gesagt und gemeint hatte, wie es dargestellt worden war, der Zusammenhang konstruiert wurde. Doch da war der Schaden schon eingetreten. Ihre Karriere beim öffentlichen Fernsehen war ebenso dahin wie ihr Ruf für breite Teile der Bevölkerung. Es geht auch nicht darum, zu spekulieren, ob Äußerungen bestimmten Typs in der BRD ratsam sind oder nicht – wobei es bereits vielsagend ist, wenn solche Äußerungen, die im Ausland problemfrei wären, bei uns sofortige Verdammung unter Verdrehung der Äußerung auslösen.

Thilo Sarrazin wurde aus Gesinnungsgründen sinnverdrehend angefeindet. Akif Pirinçci geschah ein gleiches. Die Methode „Zitat aus Zusammenhang reißen und sinnverdrehen” wurde zum x-ten Male vorhersagbar abgespult. Klage und Gegenklage. Boykott seiner Bücher, die Verweigerung, sie zu verkaufen waren einige der Folgen. Ein katholischer Geistlicher vermerkte, nicht einmal die bedauerliche Inquisition hätte alle Werke eines Verfassers in „geistiger Sippenhaft” verfolgt, sondern streng nur ein bestimmtes Werk aufgrund seines Inhalts. Von Akif Pirinçci wurden aber gleich alle Bücher, auch die „harmlosen” Tiergeschichten von früher, boykottiert. Man mag geschmacklich verschiedener Ansicht sein, doch verdient jede Person und jede Sicht innerhalb des freiheitlichen Raumes freies Gehör.

 

Seit einem Jahr wird wüst gegen Trump gewettert, so wie im Vorfeld der „politisch korrekte” und feministische Obama bejubelt und mit Vorschußlorbeeren bedacht worden war, darunter einem Friedensnobelpreis zum Amtsantritt. Danach hat er Bürgerkrieg nicht nur in Syrien geschürt und, so wurde berichtet, 200.000 Bomben werfen lassen. Das eine ist so irrational wie das andere. Vernünftig wäre, beide gleich und fair zu behandeln, ein Urteil erst nach den Taten zu fällen, nicht aber im voraus.

Doch genau darum geht es beim Gesinnungsurteil: Etwas im voraus zu beurteilen. Der eine ist ein göttlicher Bote des Guten, weil profeministisch, zufällig von halbwegs dunkler Hauttönung und politisch korrekter Gesinnung: Jubel, Ehrenpreise. Der andere wagt es, vom Gesinnungszwang abzuweichen: Haßausbrüche, massenweise Aufrufe zum Mord, alles im voraus.

Die Absicht beim Gesinnungsurteil ist, andere Menschen davon abzuhalten, ungenehme Tatsachen, Argumente, Sichten und Ideen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Es geht darum, zu verhindern, daß die Welt der Fakten überhaupt in das eigene Ideologiegebäude eindringen kann, denn es wäre gefährdet oder zum Untergang verdammt. Es ist dies ein heißer Machtkampf der Gesinnungsdiktatoren, die ihre Ideologie aufrechterhalten, indem sie alles moralisch erledigen, was andere dazu bewegen könnte, abtrünnig zu werden. Das Gesinnungsurteil ist eine moralisch Vernichtung Andersdenkender, aus politischem Machtkalkül, und um der emotionalen Befriedigung willen, selbst „gut” zu sein, weil Andersdenkende „schlecht” sind. Daher muß diese Dichotomie unter allen Umständen aufrechterhalten werden: Wir „progressiv”, „gut”, „moralisch”, „voller Mitgefühl für die Unterprivilegierten”, die anderen „rückschrittlich”, „Ar*löcher”, „böse”, „unmoralisch”, „empathielos”.

Tatsächlich verhält es sich natürlich genau umgekehrt. Die Inhaber des Gesinnungsurteils sind es, die jeden Fortschritt des Denkens, Fühlens und der Gesellschaft mit ihrem verleumderischen Gesinnungsurteil zu verhindern trachten. Die Betreiber des Gesinnungsurteils sind zynische Egoisten, die keinerlei Mitgefühl für ihre Opfer haben, die sie mit unfairen Methoden fertigmachen. Die Gesinnungsdiktatoren haben keinerlei Empathie oder Anteilnahme für die Opfer ihrer kulturrevolutionären Unterdrückungspolitik. Sie selbst sind die „Schlechten”. Doch damit sie das nicht erkennen und wahrhaben müssen, verteidigen sie ihren doktrinären Dualismus, nachdem ihre Gesinnung das einzig Gute und Wahre der Welt sei, wogegen Kritiker böse, lächerlich und in jeder Hinsicht schlecht, dumm und zurückgeblieben seien.

Natürlich ist solches Gesinnungsurteilen dumm; wer ihm verfällt, bleibt logischerweise hinter dem Fortschritt der Menschheit zurück. Doch solange Leser und Hörer emotional ein wenig ihre Gesinnung teilen, können sie diese psychologisch bearbeiten wie ein Sektenpriester, nicht viel anders als Demagogen des Islamischen Staates oder Feministinnen.

Woher kommt diese Methodik? Wir haben bereits gesehen, wie Esther Vilar und andere Kritikerinnen des Radikalfeminismus zu den frühen prominenten Opfern zählten. Erste Spuren führen uns zur ersten feministischen Welle („Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”). 1968 brach zeitgleich mit der maoistischen Kulturrevolution eine solche auch in westlichen Ländern aus. Sowohl Linke als auch Feministinnen nahmen explizit Bezug auf Mao („Ideologiekritik am Feminismus”).

Andersdenkende galten ab 1968 als „Chauvischweine”, „braun”, „Nazischwein”, was seitdem durchgehend diese Diffamierungsmethodik prägt. Die Begriffe mögen sich geringfügig verändert haben; das Prinzip ist lediglich verfeinert worden. Damals wurden Andersdenkende niedergekreischt, angewütet, niedergekeift. Zu der Zeit gab es noch eine breite schweigende Mehrheit, die den Irrsinn ablehnte. Heute sind ganze Generationen in solchem Ungeist aufgewachsen. Natürliche menschliche Ergänzung ist vergessen, was Jugendliche entwurzeln und verwildern ließ. In diesem Durcheinander sind die Ideologen zu Haus, können ihren Gesinnungsdruck fortpflanzen und ausbreiten.

Zu der Methode gehören Subjektivität und Nabelschau, „Bauchgefühle”. Es reicht, aufgrund von emotionaler Abneigung und seiner Gesinnung „zu fühlen”, daß mit einem Kritiker, dessen Ansicht oder Buch etwas nicht stimme, um ihn fertigzumachen. Dies ist eine vom offiziellen Feminismus in grundlegenden Theoriewerken beschriebene Methodik. (siehe: „Ideologiekritik am Feminismus”) Sachargumente hatten gar keine Chance, gegen solche wütende emotionale Vorabverurteilung anzukommen; außerdem galt Logik ja als „patriarchalisches Prinzip der Unterdrückung”. Diese verdrehte Geisteshaltung, die in sich höchst unlogisch ist, begann dann, sich selbst als „logisch” zu werten (obwohl sie auf theoretischer Ablehnung „patriarchalischer Logik” gegründet ist), jeden kritischen Einwand von außerhalb ihres Ideologiesystems dagegen als „unlogisch” hinzustellen (obwohl Logik nur außerhalb ihrer auf Unlogik gründenden Ideologie möglich ist).

Später kamen andere Themen wie Migration hinzu. Feminismus und Geschlechterbezüge sind ein Kernpunkt der Gesinnungsdiffamierung, weil in deren Kreisen diese schädlichen Methoden entwickelt wurden. Außerdem ist eine emotionale Bevorzugung von Frauen (Kavaliersinstinkt) angeboren, ebenso eine negativere Sicht auf männliche Konkurrenten oder Verlierer. In Deutschland tritt jedoch die historische Belastung durch 12 Jahre NS-Diktatur hinzu, die alles, was mit „Völkern” zu tun hat, zu einem zweiten Tabuthema macht. So werden menschliche Universalien aller Zeiten und Völker nicht nur vom Feminismus verunglimpft, sondern auch noch mit der „Nazikeule” unterdrückt.

Ich beschäftige mich hier nicht mit Politik. Herr Trump wurde erst gestern als Präsident vereidigt; es ist unabsehbar, was er leisten wird oder nicht. Jedoch ist es lächerlich, mit was für einem Haß er vorab belegt wurde; ebenso wie es lächerlich war, Obama vorab zuzujubeln und dem späteren Kriegstreiber einen Friedensnobelpreis im voraus zu gönnen.

Seit einem Jahr wird unflätig negativ und einseitig berichtet. Dabei wird vorausgesetzt, daß Leser sich von dem Gesinnungsurteil anstecken lassen, den Wortlaut der wirklichen Rede nicht nachlesen. Denn diese könnte überzeugen, hat mit obiger Diffamierung nichts zu tun. Später wurde das Gezwitscher gelöscht, weil dem Verfasser wohl klar war, daß er sich selbst blamiert mit seiner verunglimpfenden Darstellung, die mehr über seine eigene, intolerante und haßerfüllte Gesinnung aussagt als über die Rede Trumps. Doch das macht nichts: Der Schaden ist dann oft schon angerichtet, der kleine Kritiker erledigt, fertiggemacht, die Rehabilitierung kommt zu spät.

Wohl alle namhaften Politiker aus dem Umfeld der AfD und Migrationskritiker sind mit dieser Methode sinnentstellender Zitatverdrehung publizistisch fertiggemacht worden. Regelmäßig wurde bekannt, daß die Berichterstattung falsch war. Doch weil es emotionale Befangenheit der Leser gibt, die subjektiv Angst haben vor Meinungen, die als „böse” gelten, bleibt bei der Schlammschlacht etwas hängen, auch wenn alle Vorwürfe falsch sind. Allein die Tatsache, daß die Personen am publizistischen Pranger standen, daß eine Verbindung mit „bösen” Inhalten hergestellt wurde, hat ihr Ansehen dauerhaft geschädigt. Eine spätere Richtigstellung der Falschmeldung nützt ihnen nicht mehr. Niemand gibt einer Eva Herman ihre Fernsehkarriere und Beliebtheit wieder, die längst zerstört sind, wenn sich herausstellt, daß die Vorwürfe falsch waren. Niemand gibt einem AfD Politiker sein gutes Ansehen wieder. Im Gegenteil, im Wahlkampf des Machtsystems, das mit unfairen Mitteln das Aufkommen einer Opposition unterdrücken will, wird der durch Lüge geschaffene Schaden genüßlich benutzt und vergrößert.

Seit über 30 Jahren wird diese Methode auch gegen meine Argumente und Bücher angewendet. In einer Gesellschaft, die bereits feministisch geprägt ist, reicht eine falsche Verdächtigung, das Ansprechen von Gefühlen, um zu diskreditieren und die Bevölkerung vom Lesen abzuhalten. Dabei wird meist nicht einmal gelesen, was verrissen wird. Denn das wäre taktisch ungeschickt; es würde Leser des Verrisses ja dazu verleiten, sich mit dem Verrissenen zu beschäftigen. Doch es gilt ja gerade, das zu verhindern. Also wird in den meisten Fällen etwas verurteilt, von dem die Verurteiler überhaupt nichts wissen, weil sie nicht eine Seite des Buches gelesen haben. Der Verriß stützt sich nur auf Bauchgefühl, emotionale Ablehnung und Wut, sowie auf den Buchtitel, der einen ungenehmen Inhalt vermuten läßt.

Es ist ein Mutmaßungs- und Unterstellungsurteil, wie es typisch ist für das Gesinnungsurteil. Jemand wütet und lästert los, weil jemand Argumente und Beweise zu lesen empfiehlt, die anscheinend nicht politisch korrekt sein werden. Übrigens erfolgte diese Reaktion in einer Facebook Gruppe „Zeig uns dein Buch!”, wo jeder seine Werke vorzustellen pflegt. Sogar dort treffen feminismuskritische Neuerungen auf Empörung.

Solche Diffamierungen wirken. Kaum jemand will lesen, Beweise und Argumente prüfen. Die emotionale Vorabverurteilung vernichtet geistig. Das unterschwellige, irrationale Unbehagen, aus dem stillschweigende Ablehnung und Nichtlesen resultiert, erstreckt sich bis in feminismus- oder migrationskritische Kreise.

So wurden Argumente und Bücher seit Jahrzehnten publizistisch vernichtend vermiest. Nur in seltenen Fällen liest überhaupt ein Rezensent, was die Sache bei Vertretern der verbohrten Eliten nicht bessert. Denn dann wird meist nicht gelesen, um Fakten und Argumente kennenzulernen oder gar zu verstehen; nein, Fakten noch Argumente werden abgeblockt und ignoriert. Es wird nur ein Vorwand gesucht, um das Buch, das eigner Gesinnung widerspricht, irgendwie diffamieren und unglaubwürdig machen zu können. Dabei ist kein Mittel zu schmutzig, zu hinterhältig oder zu verlogen. Einem Buch mit einem Dutzend verschiedener Themen wird vorgeworfen, nur ein einziges Thema zu haben, das dem Gesinnungsjournalisten äußerst mißfällt. Falsch? Egal! Solange der Verriß wirksam genug ist, liest niemand das Buch, weshalb der Betrug auch nicht auffällt. Gefahr droht ja erst dann, wenn das Buch trotzdem gelesen wird, sich die Lüge im Verriß also herausstellt.

Gesinnungsurteile bauen auf gemeinsamer moralischer Verdammnis, die den Verstand ebenso ausschaltet wie die Neugier. Ein Oppositioneller oder ein Buch werden so verdammt, daß eine Beschäftigung mit ihren Ideen unterbleibt. Solange das gelingt, droht dem lügenden Journalisten keine Gefahr. Man ködert das Publikum bei seiner Gesinnung: „Seht her, was für eine böse und abwegige Gesinnung muß der haben! Jede Beschäftigung damit wäre Zeitverschwendung.”

Doch immer häufiger scheitert das. Verunglimpfte Personen werden plötzlich Präsident der USA; sollte er seine Sache nicht schlecht machen, wird es peinlich für die Hetzer. Auch meine Bücher werden nicht verschwinden und irgendwann gelesen werden: Das kann sehr peinlich für grotesk falsche Verleumdungen werden.

Eine weitere Variante des Gesinnungsurteils ist der Charaktermord. Auch das hat Tradition. Kritiker der Vergangenheit gelten heute alleine aufgrund der Tatsache, daß sie eine Entwicklung oder Bewegung kritisierten, die heute als „Maßstab des Guten” gilt, als „verwerflich”.

Eine Variante des Charaktermords ist es, männliche Verlierer dafür lächerlich zu machen, Verlierer zu sein. Das hat etwas ironisches. Feminismus aller Welten gab Frauen als „benachteiligt” aus, forderte und erhielt massive Änderungen. Doch das dürfen nur Frauen und Feministen. Können Männer einen Nachteil wirklich wissenschaftlich nachweisen – im Gegensatz zu ‚gefühlten’ Nachteilen der Feministinnen –, so werden sie lächerlich gemacht, beschuldigt, in unflätiger Manier persönlich angegriffen. Der Unterschied der Behandlung zwischen Frauen und Männern könnte kaum größer und auffälliger sein als bei dieser Methode, die im Zyklus „weibliche Wahlmacht” beschrieben wird. Gehässige Absagen zu meinen Büchern dieses Zyklus, die in diesen dokumentiert sind, zeigen diesen einseitigen Gesinnungsdruck – denn wenn wir Frauen und Männer vertauschen würden, oder eine Frau so ein Buch geschrieben hätte, wäre es eine bejubelte Sensation geworden, wie sich durch Vergleiche belegen läßt.

Sind Männer stark, ist es falsch, wird angefeindet und bekämpft. Sind Männer dann schwach, ist es genauso falsch und wird genauso angefeindet. Was immer sie tun oder nicht tun, sind oder nicht sind, wird ihnen als gleich falsch ausgelegt. Auch das verrät ein Gesinnungsurteil.

Gegensätzliche Behandlung und Gehirnwäsche

Gegensätzliche Behandlung und Gehirnwäsche

Unsere Wahrnehmung, Wertung und Behandlung von Menschen ist höchst verschieden, ungerecht und gegensätzlich, ohne daß wir selbst es auch nur merken. Um das nachzuweisen, müssen wir zwei Gegensatzpaare vergleichen. Ihr werdet erschrecken.

1. Wahrnehmung und Behandlung von Frauen (Feministinnen) und von einheimischen Männern

2. Wahrnehmung und Behandlung von Migranten und von einheimischen Männern

1. Frauen und Feministinnen : einheimische Männer

Frauen und Kinder dürfen sich beklagen, woraufhin jeder anständige Mensch ihnen zu helfen hat. Männer dürfen sich nicht beklagen, sonst wären sie „Jammerlappen” und verdienten unsere höchste Verachtung und ignoriert zu werden.

Frauen erhalten ein moralisches und biologisches Recht darauf, in Fragen von Körper und Sexualität frei zu wählen. Ein entsprechendes Recht darauf kann es für eine breite Mehrheit Männer aus biologischen Gründen nicht geben: Denn sexuelle Selektion ist weiblich. Ein formal im Gesetzbuch stehendes Recht für Männer wäre Makulatur, weil sie aus angeborenen Gründen außer einer dünnen Oberschicht solch eine Wahl niemals haben können.

Frauen wird „selbstbestimmtes Leben” zugesprochen; diese feministische Phrase hat die sexuelle Selektion und damit verbundene Diskriminierung männlicher Verlierer weiter gesteigert, ebenso die damit verbundene biologische Dominanz der Frau: Denn Männer sind abhängig von weiblicher Entscheidung. Langfristig konnten sich 80 Prozent der Männer nicht fortpflanzen, wenn wir von einer Erfolgsrate von 100 Prozent bei Frauen ausgehen, sonst noch mehr. (Die weibliche Erfolgsrate liegt laut Genpool vier bis fünf Mal so hoch.)

Frauen haben spezifische Rechte. Männer haben Pflichten, nämlich die Bevorzugung von Frauen und weibliche Rechte durch ihre Arbeit und Mühen zu schultern, zu ermöglichen und bezahlen. In allen Epochen findet sich diese Ungleichheit. Von Epoche zu Epoche mag die Art und Weise sich ändern, in der Frauen bevorzugt zu werden begehren – und zu allen Zeiten wurde ihrem Wunsch rasch entsprochen. Doch das Prinzip, daß Frauen bevorzugt werden, ändert sich nie. Feminismus war zu aller Zeit eine Lüge, hat weibliche Bevorzugung weitergetrieben, männliche Nachteile und das Ungleichgewicht der Geschlechter vergrößert. Feminismus beruht auf angeborener Fehlwahrnehmung, die eine bevorzugte Gruppe für benachteiligt hält.

Frühfeministische Traktate und Utopien sind schon aus dem Mittelalter überliefert. Kein Mann scheint sich daran gestört und den Kreislauf der Überlieferung unterbrochen zu haben. Es gab nachweislich gelebte Toleranz. Feministinnen sind seit der ersten Welle dabei, Andersdenken zu unterdrücken und boykottieren. Seit der zweiten Welle ist direkte und indirekte Zensur nichtfeministischer Bücher und Argumente nachweisbar. Bücher wurden systematisch geklaut, der Verlag so in den Ruin getrieben. Verfasser wurden mit ihrer Familie bedroht. In der Folge zerbrach bei manchen die Ehe; andere mußten emigrieren, wieder andere wurden zusammengeschlagen. Der Gegensatz zwischen männlicher Toleranz gegenüber unbequemen und lächerlichen feministischen Werken zur feministischen Intoleranz gegenüber noch so triftig begründeter Kritik ist fulminant.

Feministische Traktate wurden rasch in Medien verbreitet. Millionen solcher Werke und oft haßerfüllter Machwerke füllen Buchläden, Bibliotheken, geben den Ton an Universitäten an. Kritische Bücher wurden jahrzehntelang verhindert, bereits im Vorfeld entrüstet abgelehnt oder lächerlich gemacht, bevor ein fertiges Buch entstehen konnte, sodann verschwiegen, als „unwichtig” eingestuft. Geht das nicht mehr, werden Verfasser moralisch gemeuchelt, öffentlichkeitswirksam diffamiert. Lesungen und Veranstaltungen werden gestört, mit Gewalt lahmgelegt, wobei parteiische Gesinnungsmedien mitspielen, die Gewalttäter nicht filmen, um dann dem Opfer verabredeter organisierter Gewalt die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Frauen erhielten ein einseitiges „Recht auf Selbstverwirklichung”, bezahlt vom Mann, der kein solches Recht, sondern die Pflicht hat, das weibliche Recht zu bezahlen. Ob als Steuerzahler oder als geschiedener oder getrennter Mann, der zum Finanzknecht wird, der als Arbeitssklave die Frau belohnt, die ihn rausgeworfen hat: Die Frau hat Muße, zu tun was sie will, nichts zu tun, sich im Luxusleben „benachteiligt” zu wähnen, während ihr rausgeworfener Ex dafür schuften, arbeiten und blechen muß, von Gericht und Gerichtsvollzieher zum Geldranschaffen genötigt ist. Selbstverwirklichung für den Mann? Fehlanzeige! Denn der ist versklavt vom Feminismus, ein ausgeschlossener Sklave, der über sein Leben nicht mehr frei verfügen kann. Größere Ungleichheit und krassere Ungerechtigkeit ist kaum vorstellbar.

Weibliche Liebe zum Mann ging unter mit der Ergänzung durch gegenseitige Aufgaben, weil Gefühle nicht mehr reifen konnten. Also ging in weiten Teilen die Liebesfähigkeit der Frau für den Mann unter. Aber vom Mann wird gefühlsmäßig immer mehr gefordert; an ihm wird herumgemäkelt, wenn er nicht genug „Liebe”, sprich Bevorzugung der Frau, aufbringe.

Freie Sexualität galt nur noch für die Frau, die fast alles darf, der Mann jedoch fast nichts und nur das, was der Frau gefällt. Feminismus hat einst objektive und Ausgleich schaffende Gesetze zu subjektiver Befindlichkeit verdreht, die jeden Ausgleich und das Rechtsprinzip selbst zerstören. Nun hat subjektive Befindlichkeit der Frau Gesetzeskraft: Wenn sie sich subjektiv „belästigt” oder „vergewaltigt” fühlt, so ist sie das. Die Frau kann nach Belieben die reale Welt umdeuten, auch nachträglich, ihren in der Liebesnacht erwünschten Liebhaber bei Mißgefallen oder nachträglich aufgekommenen Komplexen rückwirkend zum Vergewaltiger erklären. Jeder Flirt und jedes Kompliment (wie z.B: „Du kannst ein Dirndl gut ausfüllen”) kann nachträglich, Jahre später, zur medialen Treibjagd auf den einheimischen Mann führen, wenn etwa die Journalistin beruflich versagt und einen Skandal gut gebrauchen kann, um wieder ins öffentliche Gespräch zu gelangen.

Der Unterschied in Wahrnehmung, moralischer Bewertung und Behandlung könnte kaum größer sein als zwischen der des einheimischen Mannes und der von Frauen. Feminismus hat das Gegenteil von dem bewirkt, was jene menschen- und männerverachtende Ideologie vorgab: Sie hat alte Bevorzugung von Frauen radikal verstärkt, statt sie aufzuheben. Wer mehr Gleichheit will, hätte das Gegenteil tun müssen. Die Ideologie der „Gleichheit” von Geschlechtern, die biologisch ungleich sind, hat paradoxerweise die tatsächliche Ungleichheit extrem verschlimmert.

Feminismus hat nicht einige Fehler begangen, sondern ist von Anfang an der Fehler selbst: Niemals waren Frauen benachteiligt, sondern sie waren kulturell bevorzugt und biologisch dominant. Vor allem sind kulturelle Unterschiede keine Benachteiligung von Frauen, sondern nützen allen, Frauen wie Männern, sind die Grundlage dafür, daß es ein Füreinander, eine Kultur, Ausgleich und reife Gefühle geben kann. Ohne kulturelle Differenz gibt es weder gesunde Menschen, noch Identität, noch Gleichgewicht. Feminismus hat alles so kraß falsch gemacht wie nur möglich und größtmöglichen Schaden für die Menschheit angerichtet, der ideologisch noch Jahrhunderte nachwirken wird. Es wird sehr lange brauchen, bis die dem Feminismus verbundenen Ideologieklischees, die ungeheuer schaden, aus Köpfen und Psychen der Menschen wieder verschwunden sind.

Begingen Frauen Vergewaltigungen an Frauen, sogar minderjährigen Mädchen, vielleicht noch in Tateinheit mit absichtlichem Besoffenmachen, wie in den von Feministinnen gefeierten und weltberühmten „Vagina-Monologen”, so gilt das als angeblich „befreierisch”, obwohl damit Mädchen lesbisch umgepolt und der Mann sogar sexuell überflüssig gemacht wird, was in den „Vagina-Monologen” ausdrücklich freudig festgestellt wird. „Ich werde nie mehr einen Mann brauchen”. Vergewaltigungen, die von Frauen mit feministischer Absicht begangen werden, wurden also gar noch als angebliche „Befreiung” gefeiert. Mit faschistoider Energie wurde dagegen jegliche männliche Stärke verteufelt, auch wenn Frauen sie sich ersehnen. Eine einseitige Schmutzkampagne entstand, die alles nur dann kriminalisierte, wenn die Handelnden Männer waren, aber entschuldigte und feierte, sofern es sich um Frauen handelte.

Solche Vergleiche könnte ich tagelang fortsetzen, weil solche Ungerechtigkeit für alle feministischen Kampagnen typisch ist. Immer wird umgekehrt gewertet, je nachdem, ob Frauen oder Männer als Täter oder Opfer gelten.

Um nicht zu langweilen, breche ich die Auflistung hier ab.

2. Migranten : einheimische Männer

Seit 1968 wurden heimische Männer angefeindet, entrechtet, ihre Sexualität angegriffen, als etwas für die feministische Frau bedrohliches hingestellt, in vielen Schmutzkampagnen bekämpft. Dabei wurde etwas zerstört, das weibliche Instinkte erst auslöst. Die heimischen Männer waren also nicht mehr in der Lage, angeborene weibliche Instinkte bei linientreuen Feministinnen auszulösen. Wen kann es wundern, wenn sie sich unbewußt auf die Suche nach virileren, aggressiveren Männern in noch nicht vom radikalen Feminismus unterjochten Weltgegenden machten?

Abermals ist der Gegensatz der Behandlung migrierter zu einheimischer Männer ungeheuerlich. Seit 1968 werden die eigenen Männer angefeindet. Über eine Zeitspanne von mehr als 30 Jahren dokumentiere ich Diskriminierung durch desorientierte Frauen, die keinerlei Gefühl, Verständnis oder gar Anteilnahme dafür haben, wie es den eigenen, autochthonen Männern ergeht, wenn sie von feministischen Frauen, sich getrennt „selbstverwirklichenden” Emanzen ausgeschlossen, abgeblitzt und diskriminiert werden. Die Emanzen können nach Belieben ihr Sexualleben erproben, erkunden, sich ausprobieren, für oder gegen Beziehungen entscheiden, weil sie die biologische Wahlmacht, radikalisiert durch feministische Prinzipien haben, die nun Männern wie Frauen seit früher Kindheit anerzogen werden. Die Gehirnwäsche war erfolgreich. Fast alle Männer wie Frauen halten einseitige feministische Ideologie für ein höchstes „moralisches” Gebot.

Für Männer gilt das Gegenteil. Sie sind Spielball weiblicher Selektion. Wenn sie unerwünscht sind, erhalten die Männer die Schuld, sollen sich verkrümeln, nicht das Vergnügen der wahlmächtigen Frau spüren.

Die Frau hat die Wahl der Männer für sich beansprucht und erhalten. Doch die wesentlich folgenreichere Wahl der Frau wurde den Männern nicht gegeben, im Gegenteil – Feminismus hat die einseitig weibliche Wahl systematisch betrieben und gesteigert.

Meine literarische Reihe vermag nur einen schwachen Abglanz zu geben vom Leiden, das einseitig weibliche Wahl, die männliche Verlierer schafft, bewirkt. Sogar das wird als „Larmoyanz” angefeindet und mundtot gemacht, weil Frauen biologisch das Monopol besitzen, sich beklagen zu dürfen, Männern das aber strikt und vehement verboten ist, bei sofortiger Bestrafung durch Lächerlichkeit und Verachtung.

Jahrzehntelang wollte keine Frau sich in die Lage eines männlichen Verlierers hineinfühlen, wozu sie sich regelmäßig völlig unfähig fühlten. Doch nicht nur Feministinnen waren bevorzugt, erhielten alle Sympathie und Aufmerksamkeit, die einheimischen Männern verweigert wurde! Nein, inzwischen sind noch meist männliche und unbegleitete Invasoren hinzugekommen.

Laut obigem Bericht soll sich die Frau bei Vergewaltigern sogar entschuldigt haben, weil es sich um Migranten handelte, bei denen unterstellt wird, sie seien „benachteiligt” und „traumatisiert”, was unsinnig ist. Die meisten kommen zum Abkassieren; manche leben kriminelle Aggressivität aus. Doch solchen Vergewaltigern und Gewalttätern gilt ihre Solidarität, ihr weibliches Einfühlungsvermögen! Die gleichen Frauen haben einheimische männliche Verlierer wie mich seit 50 Jahren unterdrückt, ihnen jegliches Mitfühlen streng und radikal verweigert, entzogen, sie mit ideologischer Wut und seelischer Grausamkeit ohnegleichen bekämpft.

Was für ein Gegensatz in Wahrnehmung, Gefühl und Behandlung! Ich wurde von Pro Familia fortgeschickt, weil sie mir als Jugendlicher nicht helfen wollten, als ich bei Mädchen, später bei Frauen abblitzte. Kein Mitgefühl, nur Verhöhnung, Spott, persönliche Tiefschläge und Schadenfreude! Denn ich werde dem verhaßten Gegner „weißer heterosexueller Mann” zugerechnet, erhalte alle Grausamkeit und Gemeinheit ihrer ideologischen Verirrung und hysterischen Perversion, die sich aus ihrer gelebten Gesinnung ergibt. Doch aggressive Kriminelle erhalten jene Einfühlung, die dem autochthonen, kopflastigen Gebildeten verweigert wurde und wird.

Ein Mädchen wurde von einem aggressiven Eindringling grundlos angegriffen und geschlagen.

Was tut das in obigem Bild brutal und grundlos geschlagene Mädchen? Sie bedankt sich auch noch dafür mit untenstehender, sentimentaler Entschuldigung beim Täter!

So jedenfalls lautet der Bericht, den ich nicht überprüfen konnte. Doch auch wenn dieser zwei verschiedene Vorfälle mischen sollte, so wäre es eine „gute Erfindung”, die ein reales Problem und tatsächlich wirkende Mentalität beschreibt.

Der seit Jahrzehnten diskriminierte autochthone Mann und Dichter wird heute noch genauso verspottet, ausgeschlossen, diskriminiert, beschuldigt und für alles ihm angetane noch verantwortlich erklärt: Keine Empathie, keine Solidarität, keine Anteilnahme, kein Einfühlen, keine Entschuldigung, keine bestätigenden Briefe, in denen eine tatsächliche Schieflage der Gesellschaft bedauert wird. Niemand wird mit Traumatisierung durch reale Grausamkeiten feministischer Frauen entschuldigt und dafür bedauert.

Die unterstellte „Fremdenfeindlichkeit” dagegen ist hysterische Erfindung. Die Invasoren gehören in ihre eigene Heimat, wo die Natur genug Frauen für sie gebären ließ, die sie schnöde desertiert und im Stich gelassen haben. Bei uns dagegen gibt es zu wenige Frauen, weil wir so dumm sind, männliche Invasoren aufzunehmen. Dadurch verursachen wir auf beiden Kontinenten viel unnötiges Leid: Bei uns fehlen Frauen, in Afrika sind sie überzählig, wovon andere polygam auf unsere Kosten profitieren. Am meisten angeschmiert sind autochthone Männer, die alles bezahlen und dabei selbst verdrängt, ausgetauscht und langfristig zum Kuckold oder nützlichen Idioten gemacht werden.

In den 1980er Jah­ren war die fe­mi­ni­sti­sche In­dok­tri­na­ti­on noch nicht so weit fort­ge­schrit­ten wie heu­te – dar­um er­kann­ten da­mals Tei­le der Ge­sell­schaft und so­gar der Lin­ken die psy­cho­ti­sche Un­ge­heu­er­lich­keit des fe­mi­ni­stisch be­trie­be­nen Ent­zu­ges von Mit­ge­fühl, So­li­da­ri­tät und Lie­be, den ich er­litt und be­schrieb, wa­ren ih­nen mei­ne da­ma­li­gen Schrif­ten ver­ständ­lich. Heu­te sind wir der­ma­ßen mit fe­mi­ni­sti­scher Ide­o­lo­gie auf­ge­wach­sen hirn­ge­wa­schen, daß der Ent­zug für uns un­sicht­bar ge­wor­den ist, statt­des­sen mei­ne Be­schrei­bung auf emp­ör­te Ab­leh­nung stößt.

Da­für be­merkt ei­ne als „Asyl­kri­ti­ker” ver­fem­te Min­der­heit die Per­ver­si­on, die im Will­kom­men­hei­ßen und Schrei­ben von Ent­schul­di­gungs­brie­fen an In­va­so­ren, so­gar an Schlä­ger und Ver­ge­wal­ti­ger, liegt, de­nen im Ex­trem­fal­le so­gar noch ge­dankt wird. Auch in die­sem Fal­le schrei­ten Pro­pa­gan­da und Ge­hirn­wä­sche fort – wir wis­sen nicht, ob in künf­ti­gen De­ka­den und Ge­ne­ra­ti­o­nen noch sicht­bar sein wird, wie krank­haft die Vor­gän­ge von heu­te sind.

Nur di­rek­ter Ver­gleich der Be­hand­lung des fer­tig­ge­mach­ten und aus­ge­schlos­se­nen au­toch­tho­nen Ver­lie­rers mit il­le­ga­len Ein­dring­lin­gen, die selbst dann noch So­li­da­ri­tät, Ent­schul­di­gung und Mit­ge­fühl er­hal­ten, wenn sie bru­tal zu­schla­gen und ver­ge­wal­ti­gen, soll­te denk­fä­hi­gen Men­schen al­ler Zei­ten die Au­gen öff­nen.

Dies war ein Auszug aus dem noch unverlegten Buch „Fulminantes Finale, für das ein Verlag gesucht wird.

Demographische Invasion ist unmenschlich und unmoralisch oder Systematische Verdrehung der Tatsachen

Demographische Invasion ist unmenschlich und unmoralisch

oder

Systematische Verdrehung der Tatsachen

Von regierenden Eliten wird massiv Druck ausgeübt. Die SPD überzieht Kritiker gesetzeswidrig mit Boykottdruck und nennt sie „unmenschlich” und „intolerant” in genauer Umkehrung der Tatsachen: Boykott Andersdenkender ist intolerant, eine typische Nazimethode; persönliche Angriffe dieser Art sind unmenschlich.

Auch inhaltlich verhält es sich genau umgekehrt wie von der Regierung behauptet und mit starkem Gesinnungsdruck über Medien den Wählern aufgezwungen:

Die Migrationspolitik ist unmenschlich!

Seit Jahrzehnten werden auf anderen Kontinenten, darunter Afrika, millionenfach Zuwanderer angeworben, wobei unser Asylsystem vorgestellt und dessen Zweck mißbraucht und völlig pervertiert wird. Ursache ist Geburtenschwund in Europa aufgrund von Feminismus und Emanzipation, verbreiteter Abwertung von Mutterschaft und Verlust weiblicher Liebesfähigkeit1. Dies soll ausgeglichen werden, indem viele Millionen Migranten in Afrika angeworben werden – 2008 wurde von über 50 Millionen berichtet.

«Geheimer Plan, 50 Millionen Afrikaner in die EU zu lassen
MEHR als 50 Millionen afrikanische Arbeiter sollen nach Europa eingeladen werden gemäß einem weitreichenden geheimen Migrationsabkommen, kann der Daily Express heute enthüllen.
von Nick Fagge in Mali
Veröffentlicht: Sa, 11. Okt. 2008
Ein umstrittenes, vom Steuerzahler finanziertes „Arbeitszentrum”, das diese Woche in Mali eröffnet hat, ist nur der erste Schritt dazu, „freie Einreise von Leuten in Afrika und der EU” voranzubringen.
Brüssels Ökonomen behaupten, Großbritannien und andere EU-Staaten würden 56 Millionen Einwanderer als Arbeiter „benötigen” bis 2050, um den „demographischen Schwund” aufgrund fallender Geburtenzahlen und steigender Todesraten in Europa auszugleichen.»2 (express)

Aus dem Jahre 2015 habe ich in Blog und Büchern Zeitungsberichte zitiert, nach denen z.B. im selben Land Mali vor Angelas „Willkommenskultur” die meisten gar nicht weg wollten, erst von unseren Versprechungen auf die Reise gelockt wurden.

Solche Migration hat gleich mehrere Fehler. Wie „Die Genderung der Welt” zeigt, sind es überwiegend unbegleitete Männer, die auf diese Weise angelockt werden. Dies ist bei Armut und Arbeitslosigkeit üblich.

Diese Männer werden von unserem Geld angelockt, das es für alle ohne Gegengabe gibt. Sie werden angelockt von vielen Versprechungen darüber hinaus, teils unserer Regierungen, teils falschen Verheißungen von Schleppern. Wie in Büchern berichtet, gehört dazu auch die Verheißung angeblich leicht zu gewinnender nördlicher oder blonder Frauen, was gerade in sexuell unter Druck stehenden islamischen Gebieten wie eine Bombe einschlägt. Wer keine Perspektive im Land hat, keine Aussicht auf gute Arbeit und mangels Qualifikation nicht ehefähig ist als Mann, wird am meisten angesprochen: Ungebildete, Unfähige, dritte und vierte Söhne.

Diese verlassen ihre Heimat, ihre Frauen, von denen es in Afrika genug gibt, weil überall auf der Welt etwa gleich viele Jungen und Mädchen geboren werden, solange Menschen der Natur nicht ins Handwerk pfuschen. Sie vernachlässigen ihre eigenen Frauen, Familie und ihr Land, indem sie nicht dort für sie arbeiten und notfalls kämpfen, ihr Land aufbauen, ihre eigenen Frauen zur Braut nehmen und verantwortlich für sie sorgen. Das ist unverantwortlich.

Wir belohnen solche Unverantwortlichkeit mit dem großen Los, viel Geld für nichts, das unsere Steuerzahler durch harte Arbeit erringen müssen, damit es an Unwürdige verschenkt wird, die derweil viel Zeit haben, unsere knappen Frauen zu verführen, wobei ihnen gratis noch Flirtkurse und Dating für Flüchtlinge helfen. Bereits vorherige Migrationen seit den 1950er Jahren führten zu einem Männerüberschuß, da es in der Regel fast nur Männer sind, die sich auf ein solches Abenteuer einlassen müssen.

Die Folgen dieses Männerüberschusses wurden jahrzehntelang nicht beachtet, solange nur Männer betroffen waren. Denn für Männer gibt es angeboren kein Mitgefühl, am allerwenigsten für männliche Verlierer, die bei Frauenmangel aus logischen Gründen übrig bleiben.3

Bereits biologisch angeboren ist eine Dickfälligkeit gegenüber männlichem Leid, das einfach niemanden interessiert, weil es „normal” ist seit Urzeiten, während Frauen, vor allem Feministinnen, wegen eingebildetem „Leid” und nur eingebildeten „Nachteilen” erfolgreich jammern dürfen. Es gibt ein Klage- und Mitleidsmonopol für Frauen und Kinder. Männer werden lächerlich gemacht als „Jammerlappen” und anfeindend niedergemacht, wenn sie gleiche Behandlung, Wahrnehmung, Mitgefühl und Rechte fordern wie Frauen sie angeboren erhalten. Feminismus hat dieses biologisch gegebene Ungleichgewicht der Geschlechter noch militant übersteigert und radikalisiert.

Wir belohnen die Unverantwortlichkeit afrikanischer und arabischer Regierungen, die ihre Geburtenrate auf einer nicht nachhaltig tragbaren Höhe belassen, weil sie auf unsere Dummheit, Entwicklungshilfe, und Übernahme des Geburtenüberschusses hoffen. Wir belohnen fremde Regierungen dafür, korrupt zu sein, verleiten sie dazu, korrupt und unverantwortlich zu bleiben. Wir zerstören uns selbst, unsere eigene Identität, unser eigenes Volk, ohne anderen Völkern zu helfen; im Gegenteil, wir schaden damit auch ihnen, denn sie müßten sich ändern, ihren eigenen Leuten ein würdiges Dasein ermöglichen, die Bevölkerung in eine stabile und zum Land passende Größe bringen. Stattdessen wächst die Zahl hungriger Münder schneller als ihre Wirtschaft; unsere Hilfe, die wir den eigenen Kindern und unsrer eigenen Zukunft wegnahmen, schadete langfristig Afrikanern, weil sie deren Fehlentwicklung stützte.

Ein Recht auf Asyl hätte bei gewissenhafter Anwendung des (überholten und gescheiterten) Asylrechts keiner, denn wir haben keine gemeinsame Grenze mit einem Fluchtland. Ohne Schlepperaktivität der Regierung, die „Flüchtlinge” am liebsten gleich selbst aus fernen Ländern einfliegen läßt, wären alle Asylbewerber folglich durch sichere Drittstaaten gekommen, die uns wie ein breiter Gürtel umgeben. Wäre der Sinn des Gesetzes nicht verdreht worden, dürfte also kein einziger hier Asyl erhalten, sondern hätte seinen Antrag bereits im ersten sicheren Durchreiseland stellen müssen. Tut er das nicht, dürfen wir nicht für seinen Fehler aufkommen und den Antrag bei uns annehmen – nach Gesetz zurück ins erste sichere Land! Die Rechtspraxis ist zu ändern. Asyl als politisch Verfolgter hätte nur Edward Snowden verdient gehabt; genau der hat es nicht erhalten, weil die Regierung es aus politischen Gründen hintertrieben hat.

Den Flüchtlingen hilft unsere Hilfe auch nicht. Ohne unsere Anreize durch ein obsoletes und mißratenes „Asylrecht”, die Möglichkeit, unser Sozialsystem zu mißbrauchen, wären sie zu Hause bei ihren eigenen Frauen im eigenen Land geblieben. UNO und EU haben seit Jahrzehnten eine stark feministische Agenda, zu der Gender-Mainstreaming und freie Migration gehören. Das habe ich in früheren Artikeln und Büchern aus offiziellen Quellen nachgewiesen.

Ohne unsere Fehlanreize gäbe es keine „Flüchtlinge”, wäre niemand im Mittelmeer ertrunken, an zynische Schlepper geraten, in Lastwagen erstickt. Unsere Helferindustrie, mit der die EU und Regierung profitabel zusammenarbeiten, haben die Sozialgeldsucher erst aus ihrer Heimat fortgelockt. Darum ist es pervers, wenn diese Fluchthelfer ihr Verbrechen (gegen EU- und Bundesrecht und wider die Vernunft) noch als angeblich „menschlich”, „moralisch” und „humanes Gebot” hinstellen. Im Gegenteil, ihre „Hilfe” verursachte das Problem erst, vergrößerte es danach ständig, weil immer mehr davon erfuhren, wie leicht sich hier Geld – und angeblich auch nordische Frauen – abzocken ließen. Letzteres ist oft nur Prahlerei, die aber überaus wirksam und verlockend wirkt. Diese vermeintlichen „Lebensretter” haben Menschen erst dazu angestachelt, ihr Leben auf allseits schädliche Weise bei ihrer Flucht zu riskieren.

EU und Regierungen lassen seit Jahren Schiffe direkt vor der afrikanischen Küste nach Booten mit Flüchtlingen suchen, die nicht etwa an die Küste sicher zurückgebracht, sondern nach Europa eingeschleppt werden. Dadurch sind EU und Regierung selbst zu Menschenschleppern und Helfern der Schleppermafia geworden, die ihr Geschäftsmodell auf die Gewißheit abgestellt hat, daß brüchige Boote wenige Kilometer nach der afrikanischen Küste von nützlichen Idioten gerettet, die Insassen wie mit einem Taxiunternehmen gratis an ihr Ziel gebracht werden.

Grenzbefestigungen wurden eingerissen, Gewalt angewendet: ein aggressiver Mob ist eingedrungen, hält die Hand auf, ist wütend, wenn irgendwas nicht kostenlos verschenkt wird, oder es mit dem F***n nicht gleich klappen will. Wer es nicht glaubt, lese die Berichte aus seriösen Quellen (Polizeiberichte u.s.w.), die von Medien auf Geheiß von oben und von Gesinnungswächtern solange wie möglich verschwiegen werden. Inzwischen berichtet sogar die Polizei meist nur auf Anfrage. Wer also nicht weiß, daß es einen bestimmten Vorfall gab, erfährt nie davon.

Von Anzeigen wird abgeraten, entmutigt, oder ideologisch geprägte Personen wollten gar nicht erst anzeigen, um nicht die Öffentlichkeit zu verunsichern, nicht ihre Ideologie in Zweifel zu ziehen, oder gar „den Rechten” Auftrieb zu geben, was eine pathologische Paranoia geworden ist, mit der sich eine Gesinnungsdiktatur vor dem Erkennen ihrer Fehler schützt. Die Polizei ist vielfach angewiesen, minder schwere Fälle gar nicht erst zu verfolgen, womit die Statistik grob verfälscht wird, Täter zum Weitermachen ermuntert werden. Solche Anweisungen sind durchgesickert; siehe Pressenotizen. Das Material ist zu vielfältig für diesen Artikel. Mit Nachweisen wäre es ein dicker Schmöker von Buch, das geschrieben werden sollte.

Zu Millionen wird unkontrolliert Männerüberschuß eingelassen, aus den problematischsten Gebieten der Welt. Viele sind wütend, wenn sie nicht gleich Haus und Freundin zum Geld dazubekommen, das sie ohne Gegenleistung einsacken, besser bezahlt, als manch ein lebenslang fleißiger Rentner, Bauer, oder in harten, aber wenig lukrativen Berufen Tätiger. Ganze Stadtviertel werden von kriminellen Klanen übernommen, die zu Geh-nicht-hin-Bereichen werden. Polizei und Justiz werden verhöhnt. Immer häufiger wird gemessert, auf der Rolltreppe feige in den Rücken getreten, zugeschlagen, belästigt, beraubt und vergewaltigt. All das ist nachweisbar.

Diese Statistiken sind alt, von 2015, so daß die große Masseninvasion nur geringfügig eingeht. Bessere Daten wird es mit der Datenfälscher- und Gesinnungsdiktatur-Regierung auch nicht geben, da ab 2016 die Statistik noch kreativer gefälscht wurde, was mit polizeilicher Nichtbeachtung „minder schwerer Fälle von Migrantenkriminalität” beginnt. Systematisch ging diese kaum in die Statistik ein. Überdies wird wohlweislich nicht erfaßt, wie viele der als „deutsch” gezählten Straftäter Paßdeutsche „mit Migrationshintergrund” sind, nachdem seit langem Staatsbürgerschaft teilweise wahllos verschenkt wird.

Die demographische Bombe höherer Fruchtbarkeit droht, uns binnen kurzem im eigenen Land zur Minderheit zu machen, was die Gefahr islamistischer Machtübernahme mit sich bringt. Auch Unregierbarkeit beschert die Durchdringung des Staates mit mafiosen Strukturen.

Doch über solchen Problemen wird zumeist die Verdrängung autochthoner Männer vergessen, die über Steuern die Hauptlast des ganzen Spaßes auf ihre Kosten tragen müssen. Wir muten unseren Söhnen zu, zu einem steigenden Teil zu Kuckolden zu werden, die bei Frauen von virilen, aggressiven Männern im Männerüberschuß verdrängt werden. Während sie selbst aufgrund des Frauenmangels keine fruchtbare Frau abbekommen können, müssen sie über harte Berufsarbeit die Invasoren finanzieren, die sich derweil mit den unseren Werktätigen zunehmend fehlenden Frauen vergnügen.

Die BRD ist zum inversen Puff geworden, der Sozialgeldsucher aller Welt dafür bezahlt, illegal zu uns zu kommen, unsere Dummheit auszunutzen, die Hand aufzuhalten, und unsere Frauen flachzulegen – alles auf Kosten der verdrängten „weißen heterosexuellen Männer”. Diese Abzockmasche ähnelt dem Geschäftsmodell, das Feminismus seit 1968 etabliert hat: Verdrängte „weiße heterosexuelle Männer” bezahlen und belohnen ihre eigene Entrechtung, Verdrängung, erst durch männerbekämpfende Feministinnen und Kampflesben, dann durch Emanzen und Quotenfrauen. Verdrängte und um Lebensglück mit liebesfähigen Frauen betrogene Männer bezahlten Quotenfrauen, vergoldeten und belohnten den Rauswurf von Männern und Vätern aus ihren Familien, den Entzug ihrer eigenen Kinder, Sorgerechtsentzug, oder knechteten für untergeschobene Kuckuckskinder. Ihren eigenen Ausschluß aus familiärem und Liebes-Leben mußten viele Männer durch lebenslange Finanzsklaverei an sklavenhaltende Frauen feministischer Epoche und ihren Zuhälter, den Staat, bezahlen.

Der zynische Unterschied zur antiken Form der Sklaverei ist, daß die Frau feministischer Epoche den Mann aus dem gemeinsamen Leben scheiden und ausschließen darf, um ihn danach abzukassieren. Der klassische Sklave gehörte meistens zur Familie, wurde also weniger schlecht behandelt als heute der Mann in der feministischen Sklavenhalterinnen-Gesellschaft.

Zuletzt wurde das Abzockmodell auf alle Glücksritter der Welt erweitert. Bald werden Hunderte von Millionen erwartet, die unsere offenen Grenzen überrennen, Geld und Frauen fordern. Habt ihr noch alle? Seid ihr noch bei Trost? Ihr vermeintlichen „Helfer” seid unfähig, die Folgen eures Tuns zu begreifen, die Unverschämtheit und Grausamkeit gegenüber einheimischen Männern.

Nachdem Feminismus jeglichen Widerstand und das Rückgrat der Männer gebrochen, ihr Ansehen in den Schmutz gezogen hatte, gab es keinerlei Halt oder Mitgefühl für männliche Belange mehr. Nur deshalb war Grausamkeit solch ungeheuerlichen Ausmaßes möglich, wie sie heute geschieht, ohne daß die Öffentlichkeit sich dessen überhaupt bewußt wird.

Wir sehen nur, wenn Frauen Leidtragende der Fehlentwicklung sind. Wir spüren allenfalls, wenn Frauen belästigt und vergewaltigt werden, weil es angeborene Schutzinstinkte anspricht – doch sogar das versucht die jetzige kriminelle Regierung durch Desinformation und Gesinnungs-Gehirnwäsche zu verhindern. Aber Männer werden als Opfer nicht wahrgenommen. Männliche Verlierer werden grundsätzlich ignoriert, verspottet und beschuldigt: Es fehlt am elementaren Mitgefühl für männliche Verlierer. Gäbe es dies, wäre solch eine Fehlentwicklung wie seit 1968, verschärft seit Angelas Gesetzesbruch 2015, niemals möglich gewesen.

Demographische Invasion ist grausam; sie zu befürworten unmenschlich; dagegen ist Kritik an dieser Invasion moralisch dringend geboten. Daraus folgt nicht, daß unser feministisches System besser wäre als traditionelle Kultur von Invasoren, wenn wir mal von gewalttätigen ideologischen Zerrformen wie dem Islamismus absehen. Das Eindringen fremden Männerüberschusses ist eine Unverschämtheit, die abgewiesen werden muß – doch könnten andere Kulturkreise, falls sie weniger feministisch und auch nicht islamistisch sind, bei genügend Abstand und ohne Migrationsdruck durchaus etwas sein, von dem wir lernen könnten. Konsequente Abwehr einer Invasion hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun.

Fußnoten

1 Den Zusammenhang von Genderung, „Emanzipation” aus natürlicher kultureller Ergänzung und zunehmendem Verlust weiblicher Liebesfähigkeit belegen und erörtern meine Bücher.

2 «Secret plot to let 50million African workers into EU
MORE than 50 million African workers are to be invited to Europe in a far-reaching secretive migration deal, the Daily Express can reveal today. 
By NICK FAGGE IN MALI
PUBLISHED: 00:00, Sat, Oct 11, 2008
A controversial taxpayer-funded “job centre” opened in Mali this week is just the first step towards promoting “free movement of people in Africa and the EU”.
Brussels economists claim Britain and other EU states will “need” 56 million immigrant workers between them by 2050 to make up for the “demographic decline” due to falling birth rates and rising death rates across Europe.» (http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU)

3 Eine Feministin wollte gar Vielmännerei vorschlagen, was die Sache noch weiter verschlimmert und die Fortpflanzungschancen noch weiter in den Keller schickt.

Verbreiter von Intoleranz und Globalisierungsideologie

Verbreiter von Intoleranz und Globalisierungsideologie

Der wie folgt beginnende Artikel wurde by „Tichys Einblick” gelöscht:

«Normalerweise liegt es mir vollkommen fern, Menschen zu pathologisieren. Damit sollte man äußerst vorsichtig sein und wenn immer möglich davon absehen. In diesem speziellen Fall erscheint es mir aber notwendig, da ansonsten nicht verständlich wird, was in nahezu allen westlichen Gesellschaften seit einigen Jahrzehnten so gewaltig schief läuft. Und da ich hier keine Einzelpersonen anspreche respektive diagnostiziere, sondern ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, möchte ich mir heute diese Freiheit nehmen, von meinem Grundsatz ausnahmsweise abzurücken.»1 (philosophia-perennis)

Grünlinke Kräfte bauten mit Boykott Druck auf, indem sie Xing-Profile unter Protest schlossen, obwohl der Verfasser des Artikels nicht mit Xing in Verbindung steht, eine solche nur über Umweg konstruiert wurde. Damit bestätigten sie die Aussagen des gelöschten Artikels.

«Derartige Menschen sind nicht in der Lage, andere Meinungen und Ansichten, andere Deutungen und Theorien über die Welt zuzulassen, die die eigene gefährden. Sie sind deshalb nicht dazu in der Lage, weil sie kognitiv nicht in der Lage sind, ein Argument für die Richtigkeit der eigenen Weltsicht, die eigene Ideologie zu machen. Deshalb lehnen sie alles ab, was ihrer Weltsicht widerspricht, unabhängig davon, ob es argumentiert und begründet ist oder nicht.»2 (sciencefiles)

Es ist wichtig und ehrenwert, solche Zusammenhänge zu bemerken, endlich damit zu beginnen, aufzuwachen, zu erkennen, daß etwas gewaltig schief läuft. Leider Bemerken zeitgenössische Kritiker nicht, woher diese hysterische Intoleranz ursprünglich stammt, was die Quelle dieser Fehlentwicklung ist, weil das zu lange her ist, es keinen Überlebenden jener Epoche mehr gibt, wir seitdem in mehreren ideologischen Wellen so gründlich hirngewaschen wurden, daß es Zeitgenossen nicht mehr aufgeht.

Was in den beiden obigen Artikel gebracht wurde, ist genau die Argumentation von Bax gegen „Apostel des Feminismus, männlich wie weiblich” von 1913. Wir sollten nicht übersehen, woher diese irrationale Intoleranz stammt.

«Wenn je­doch die Ir­re­füh­rung auf­ge­deckt wird,… dann grei­fen die Apo­stel des Fe­mi­nis­mus, männ­lich wie weib­lich, ein­stim­mig zum Boy­kott. Un­fä­hig, auch nur ei­ne plau­si­ble Ant­wort zu ge­ben, ver­su­chen sie die Ver­brei­tung un­be­que­mer Wahr­heit, die so ge­fähr­lich für ih­re Sa­che ist, zu ver­hin­dern, in­dem sie ig­no­rie­ren, was sie nicht be­ant­wor­ten kön­nen. Der Druck der ein­fluß­rei­chen Schwe­stern­schaft auf Her­aus­ge­ber und Re­dak­teu­re ist wohl­be­kannt.»3 (Er­nest Bax, Der Be­trug des Fe­mi­nis­mus, S. 1-2, 1913, siehe: Ideologiekritik am Feminismus)

Die Unfähigkeit von Grünen, Linken und Feministen, Widerspruch zu ertragen, ihr Bedürfnis nach einer ‚Harmonie’, die Abwesenheit anderer Denkweisen bedeutet, entspringt dem Feminismus sowie einer weiblichen Eigenschaft, die in natürlicher Kultur unschädlich war, in vom Feminismus geschaffenen Verhältnissen jedoch zu einer unterdrückerischen und zerstörerischen Kraft wurde:

«Die­se Zen­sur ist meß­bar und nach­weis­bar. Der spe­zi­fi­sche Me­cha­nis­mus, auf dem sie beruht, ist die Ten­denz von Frau­en als ei­ner Grup­pe, Mei­nun­gen zu un­ter­drücken, die nicht zu­gun­sten von Frau­en vor­ein­ge­nom­men sind, im Ge­gen­satz zur glei­cher­ma­ßen meß­ba­ren und nach­prüf­ba­ren Ten­denz von Män­nern, an­de­re Män­ner nicht zu un­ter­stüt­zen, es sei denn, sie stim­men mit der An­sicht des Man­nes über­ein.»4 (siehe: „Ideologiekritik am Feminismus, the-spearhead.com)

Nachdem wir den Ursprung heutiger Intoleranz aufgespürt haben, wollen wir den der rücksichtslosen Globalisierungsideologie suchen.

«Linksgrüne – eifrigste Helfer der Globalisierung
Die Schizophrenie der linken und grünen Agenda ist, daß sie vorgibt, globalisierungskritisch zu sein, die Linksgrünen aber in Wahrheit die tüchtigsten Helfer und Förderer der Globalisierung sind. Die von ihnen forcierte Massenmigration nach Deutschland bedeutet schließlich nichts anderes als die Vereinheitlichung und Nivellierung von Ländern und Staaten. Über unkontrollierte oder nicht mehr vorhandene Grenzen und durch finanzielle Fehlanreize wird eine Massenmobilität erzeugt, die auf der einen Seite den Herkunftsländern Teile der Bevölkerung entzieht und der auf der anderen Seite die Auflösung Deutschlands (und Europas) folgt, wenn dem kein Widerstand entgegengesetzt wird.»5 (PI News)

Auch dies ist ein Widerhall klassischer Argumentationen um Feminismus. Feminismus hat, wie seit langem beobachtet und in meinen Büchern begründet wurde, der Industriegesellschaft, später der ökonomischen und staatlichen Machtergreifung im Privatleben, zuletzt der Globalisierung entscheidende Dienst geleistet. Denn indem Frauen in Bereiche drangen, die einst männliche Pflicht waren, um überhaupt heiratsfähig und sozial anerkannt zu werden als Mann – ein Zwang, dem Frauen nie unterlagen –, verdoppelte sich der Einzugsbereich industrieller Produktion, die Zahl verfügbarer abhängiger Arbeitskräfte, darüber hinaus expandierte die Sphäre bezahlter Dienstleistungen und damit Geschäftsbereiche.

Was zu allen Zeiten der Menschheit privates Leben gewesen war, das von Liebe und Tausch getragen wurde, die kulturell verankert waren, wurde nunmehr zum schnöden Geschäft, zur kalten Spielwiese von Kapital. Außerdem wurden Bereiche, die einst als Privatleben wie ein Heiligtum geschützt waren gegen staatliche Zwänge, zum Bereich, in dem der Staat mit immer mehr Gesetzen natürliches und freies Leben verdrängte. Nicht nur Industrie und Ökonomie, sondern der Staat erlangte mithilfe des Feminismus die Hoheit über Kinderbetten, eheliche Betten, privates Verhalten, Lebensziele und Träume. Schon Kinder wurden indoktriniert. Die letzte Steigerung dieses Prozesses zerschlägt noch den Nationalstaat, der bislang treibende Kraft dieses Ermächtigungsprozesses war, der Privatleben und traditionelle Kultur von staatlichen Gesetzen, Zwängen und Indoktrination verdrängen ließ, um im Namen der Globalisierung ein wirres, grenzenloses und haltloses Proletariat zu schaffen, das sich leichter indoktrinieren und benutzen läßt als eine Nation, die immerhin noch einen Rest an Traditionen und Rückgrat besitzt.

«Die Linken sind, ergriffen von der eigenen Ideologie und mit Schaum vor dem Mund, die Steigbügelhalter der global agierenden Industriekonzerne und die Kumpanen der weltweiten Kapitalmärkte. Sie sind die heimlichen Helfershelfer der von ihnen verhaßten Wirtschaftsriesen, jener Unternehmen, die sich aus der massenhaften Migration in gewachsene (europäische) Sozial- und Wertesysteme milliardenschwere Profite durch Millionen neuer (eingewanderter) Konsumenten versprechen. Selbsternannte Linke arbeiten Hand in Hand mit den Strategen, die durch das Herabsenken mühsam und lange erarbeiteter Standards den Mittelstand schröpfen und die Destabilisierung der Staaten anstreben. Die „Guten” sind Soros‘ beste Vollstrecker.»6 (a.a.O.)

Zunächst profitieren internationale Konzerne und Mächte von grenzenlos mobilem und haltlosem ‚Menschenmaterial’ – ganz im Gegenteil zum grün-links-feministischen naiven Wahn, der Globalisierung zu bekämpfen vermeint. Dabei wird jedoch die Gesellschaft von Grund auf destabilisiert.

«Diese Fahrlässigkeit steigert sich jedoch bei etlichen „Vorzeigeexemplaren” der linken Parallelwelt in pathologischen Haß auf die Gesellschaft, in die bewußte Inkaufnahme, gar das böswillige Bezwecken der Zerstörung des inneren Friedens, der sozialen Sicherheit, des ganzen Landes. Dieser Drang ist im Grunde eigene Ablehnung, die auf die deutschen Bürger übertragen wird, er ist Selbsthaß.» (a.a.O.)

Nicht Freiheit ist das Ergebnis solche Entwicklung, sondern das Aufkommen von Ersatzreligionen und Ersatzsekten wie der Islamische Terrorstaat, der mit Gewalt versucht, das Chaos zu bändigen, das Globalisierer mithilfe des Feminismus geschaffen haben. Wenn es uns nicht gelingt, die Fehlentwicklung aufzuhalten und umzukehren, kann das leicht ein böses und blutiges Ende nehmen.

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/01/08/gruen-linke-gutmenschen/

2 https://sciencefiles.org/2017/01/08/psychopathologisch-gestoerte-links-gruene-gutmenschen-ein-xing-sturm-im-deutschen-kindergarten/

3 «When, however, the bluff is exposed… then the apostles of femi­nism, male and female, being unable to make even a plau­sible case out in reply, with one con­sent resort to the boycott, and by igno­ring what they cannot answer, seek to stop the spread of the unplea­sant truth so dan­ge­rous to their cause. The pres­sure put upon publi­shers and editors by the influ­en­tial Femi­nist sister­hood is well known.» (Ernest Bax, The Fraud of Femi­nism, p. 1-2, 1913)

4 «This cen­sor­ship is measu­rable and veri­fi­able. The spe­ci­fic mecha­nism by which it hap­pens is the ten­den­cy for women as a group to sup­press any opi­ni­on that isn’t biased to­wards women, in con­trast with the equal­ly measu­rable and veri­fi­able ten­den­cy for men not to sup­port another man un­less they spe­ci­fi­cal­ly agree with the man’s opini­on.
GirlWritesWhat ex­plains at 20:35 in her video en­titled “How fe­mi­nism con­ned so­ci­ety, and other not-so-tall tales”
A 2004 stu­dy of gen­der dif­fe­ren­ces in au­to­ma­tic in-group bi­ases found that men lack a mecha­nism that bols­ters au­to­matic own-group pre­fe­rence. On­ly women showed this bias in all four ex­pe­ri­ments, and in 3 of them all sub­jects, male and female, showed a strong bias to­wards women. … “which is hor­ri­fying to me be­cause it means women in power will act strong­ly in the in­terests of women, where­as men in power ex­hi­bit no own-group pre­fe­rence at all but will act more often than not in the interests of women as well.”» (www.the-spearhead.com/2012/11/21/feminist-censorship/, derzeit: http://lunaticoutpost.com/showthread.php?tid=246857)

5 http://www.pi-news.net/2017/01/linksgruene-eifrigste-helfer-der-globalisierung/

6 http://www.pi-news.net/2017/01/linksgruene-eifrigste-helfer-der-globalisierung/

Wie Feminismus Geschichte schrieb und eine Invasion auslöste

Wie Feminismus Geschichte schrieb und eine Invasion auslöste

Um ihre weltfremde Utopie zu verwirklichen, haben Feministinnen Mut­ter­schaft ent­wer­tet, Frau­en zu­gun­sten an­de­rer Le­bens­in­hal­te aus­ge­re­de­t, Män­ner und Vä­ter so über Un­ter­halt und Ali­men­te ab­ge­zockt, daß auch Män­ner oft kei­ne Lust mehr ha­ben, Kin­der zu zeu­gen. Zum Aus­gleich die­ses Ge­bur­ten­rück­gangs weit un­ter die Min­dest­ra­te zur Selbst­er­hal­tung wur­den von fe­mi­ni­sti­schen Kräf­ten, die EU und UNO prä­gen, seit Jahr­zehn­ten Aus­län­der ins Land ge­wor­ben. Lo­gik wür­de ver­lan­gen, frucht­ba­re Frau­en ins Land zu ho­len, mit de­nen un­se­re um ihr Le­bens­glück be­tro­ge­nen Män­ner, für die es zu we­ni­ge lie­bes­fä­hi­ge und zeu­gungs­wil­li­ge Frau­en gab, den feh­len­den Nach­wuchs zeu­gen könn­ten. Weit ge­fehlt – statt­des­sen wur­de seit Jahr­zehn­ten mit zu­wan­dern­dem Män­ner­über­schuß der Frau­en­man­gel ver­schärft.

Of­fen­siv tra­ten fe­mi­ni­sti­sche Kräf­te seit Jahr­zehn­ten in UNO und EU für die För­de­rung von Im­mi­gra­ti­on in das ih­ret­we­gen ge­bur­ten­schwa­che Abend­land ein. Sie woll­ten – wieder ein­mal – Ge­schich­te schrei­ben, so wie al­le fe­mi­ni­sti­schen Wel­len, die glaub­ten, die Welt mit ih­rer Ide­o­lo­gie zu be­glücken.

«STOCK­HOLM taz | „Wir wer­den Ge­schich­te schrei­ben”, ist sich Gu­drun Schy­man si­cher. In künf­ti­gen Schul­bü­chern wer­de ein­mal ste­hen, daß 2014 in Eu­ro­pa ein fe­mi­ni­sti­scher Früh­ling aus­ge­bro­chen sei, der in Schwe­den be­gann. Schy­man ist Vor­sit­zen­de – of­fi­zi­ell: „Spre­che­rin” – der „Fe­mi­ni­sti­schen Ini­ti­a­ti­ve” (F!). … Für sie ist es von zen­tra­ler Be­deu­tung, of­fen­siv für of­fe­ne Gren­zenfür al­le ein­zu­tre­ten.»1 (taz)

F! ist die schwe­di­sche Fe­mi­ni­sti­sche Par­tei; ei­ne glei­che Agen­da zur Mi­gra­ti­on hat auch die deut­sche fe­mi­ni­sti­sche Par­tei.

«Sonn­tag, 6. März 2016, 12 bis 16 Uhr, Ber­lin: De­mo zum Frau­en­kampf­tag un­ter dem Mot­to „Ge­mein­sam Gren­zen ein­rei­ßen”.»2 (Fe­mi­ni­sti­sche Par­tei)

Gren­zen „ein­rei­ßen” zu wol­len ent­spricht dem schwe­di­schen Pro­gramm, „of­fen­siv” für al­len of­fe­ne Gren­zen ein­zu­tre­ten, dar­über hin­aus dem, was beim Damm­bruch im Sep­tem­ber 2015 ge­schah, als Deutsch­land und Eu­ro­pa sich ei­nem wil­den, un­kon­trol­lier­ten Zu­strom öff­ne­te.

Auf ih­ren Sei­ten be­klagt die Fe­mi­ni­sti­sche Par­tei die La­ge von Flücht­lin­gen in Grie­chen­land und der Tür­kei, oh­ne zu be­grei­fen, daß sol­che An­rei­ze die weit­aus mei­sten erst an­locken, sich auf den Weg zu ma­chen, die Ur­sa­che der Mi­se­re sind. Die sehr we­ni­gen Rück­füh­run­gen il­le­gal Ein­ge­rei­ster wer­den be­jam­mert.

«Aus dem Um­feld un­se­rer Mit­frau­en er­reich­te uns ein per­sön­li­cher Be­richt über die Si­tu­a­ti­on der ge­flo­he­nen Men­schen in Les­bos, ver­bun­den mit Hin­wei­sen zur Mög­lich­keit der fi­nan­zi­el­len Un­ter­stüt­zung. … Zu­dem gibt es zahl­rei­che Be­rich­te über die „Rück­füh­rung“ von Men­schen in die Tür­kei»3 (Fe­mi­ni­sti­sche Par­tei)

Doch die Hil­fe geht weit hin­aus über Gel­der und Be­ra­tung, wie die Gren­zen am leich­te­sten (il­le­gal) zu über­win­den sei­en.

«Der 2. In­ter­na­ti­o­na­le Schlep­per­kon­greß wur­de or­ga­ni­siert von der pro­mi­nen­ten Fe­mi­ni­stin und grü­nen Par­tei­ak­ti­vi­stin Pe­tra Kel­ly. Die­se Or­ga­ni­sa­ti­o­nen bil­den das or­ga­ni­sa­to­ri­sche Rück­grat für Ope­ra­ti­o­nen von Ak­ti­vi­stin­nen wie Flucht­hel­fe­rin.4» (Die­ter Him­mel)

Die Welt be­rich­te­te über den mut­maß­li­chen Hin­ter­grund der Er­eig­nis­se, die Eu­ro­pas Gren­zen zu­sam­men­bre­chen lie­ßen und uns ei­ner un­kon­trol­lier­ten Mil­li­o­nen­flut aus­lie­fer­ten, die Deutsch­land und Eu­ro­pa auf im­mer ver­än­dern und in Pro­ble­me stür­zen wer­den.

«Wer die hi­sto­ri­sche Grenz­öff­nung wirk­lich aus­lö­ste
Von Bo­ris Kál­no­ky | Ver­öf­fent­licht am 17.09.2015 …
Am 4. Sep­tem­ber öff­ne­ten Deutsch­land und Öster­reich ih­re Gren­zen für Flücht­lin­ge. „Aus­nahms­wei­se” in ei­ner „Not­la­ge”, wie es hieß. Schon jetzt ist klar: Die­ser Damm­bruch hat ei­nen Flücht­lings­strom in Gang ge­setzt, der so bald nicht zu stop­pen sein wird. Es könn­te als ein hi­sto­ri­scher Tag in die Ge­schich­te ein­ge­hen, als der Tag, an dem Eu­ro­pa sich ei­nem mas­si­ven Zu­strom von … Wirt­schafts­mi­gran­ten öff­ne­te. …
Ei­ne in Un­garn kur­sie­ren­de Ver­si­on gibt nun erst­mals ein ge­nau­eres Bild ab. Dem­nach wa­ren es öster­rei­chi­sche Ak­ti­vi­sten, die die Grenz­öff­nung in­di­rekt er­zwan­gen. Meh­re­re Hun­dert Frei­wil­li­ge hat­ten sich zu­sam­men­ge­schlos­sen, um in Pri­vat­au­tos Flücht­lin­ge aus Un­garn nach Wien zu brin­gen. Die Ak­ti­on war für Sonn­tag, den 6. Sep­tem­ber ge­plant. Den kurz da­vor ver­schärf­ten un­ga­ri­schen Ge­set­zen zu­fol­ge wä­re das Men­schen­schmug­gel ge­we­sen.
In den Me­di­en war zu le­sen, daß den­noch nie­mand ver­haf­tet wur­de. Das stimmt of­fen­bar nicht ganz: Schon am Frei­tag star­te­ten er­ste Wa­gen, und drei von ih­nen wur­den von der un­ga­ri­schen Po­li­zei fest­ge­hal­ten.
Dar­auf­hin ha­be sich die un­ga­ri­sche Re­gie­rung mit der öster­rei­chi­schen un­mit­tel­bar in Ver­bin­dung ge­setzt. … Dar­auf­hin ha­be die öster­rei­chi­sche Sei­te ge­sagt: Mo­ment, wir spre­chen mit Bun­des­kanz­le­rin An­ge­la Mer­kel und mel­den uns zu­rück. Das Er­geb­nis war die ge­mein­sa­me Grenz­öff­nung in Deutsch­land und Öster­reich.»5 (welt.de)

Dem Be­richt zu­fol­ge hät­ten Fe­mi­ni­stin­nen nicht nur in­di­rekt durch jahr­zehn­te­lan­ge ide­o­lo­gi­sche Be­ein­flus­sung von Or­ga­ni­sa­ti­o­nen und Men­schen, UNO, EU und auch der BRD, ziel­stre­big auf mas­si­ve Mi­gra­ti­on hin­ge­wirkt, son­dern durch kri­mi­nel­le Schlep­pe­rei den Zu­sam­men­bruch der Au­ßen­gren­zen aus­ge­löst. Weil die Staa­ten nicht be­reit wa­ren, die fe­mi­ni­sti­schen Men­schen­schleu­se­rIn­nen bei ih­rer il­le­ga­len Tä­tig­keit zu ver­haf­ten, hät­ten sie lie­ber die Gren­zen ge­öff­net. Das spie­gelt Me­tho­den der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le wi­der, als west­li­che Staa­ten von ter­ro­ri­sti­schen Me­tho­den der Suf­fra­get­ten be­zwun­gen wur­den.

Nun fragt sich: Wie­so tun Frau­en das? Was ist die psy­cho­lo­gi­sche Trieb­kraft hin­ter sol­chen Ide­o­lo­gi­ën und Ta­ten?

Seit Jahr­zehn­ten wur­den abend­län­di­sche Män­ner fi­nan­zi­ëll ab­ge­zockt: Fe­mi­ni­stin­nen muß­ten sie Be­vor­zu­gung be­zah­len, Quo­ten und Frau­en­be­auf­trag­te. Ex-Gat­tin­nen, Müt­ter und Ex-Freun­din­nen lie­ßen sich den Aus­schluß der Män­ner und Vä­ter von die­sen fürst­lich be­loh­nen. Män­ner muß­ten ih­re ei­ge­ne Ver­drän­gung fi­nan­zie­ren. Män­ner zahl­ten für den Krieg ge­gen sie und Männ­lich­keit: Je­der Ver­such, zu flir­ten oder zu wit­zeln konn­te als Be­lä­sti­gung, Un­tat, Ver­bre­chen, oder gar Ver­ge­wal­ti­gung aus­ge­legt wer­den.

Längst wa­ren die ent­männ­lich­ten Gen­der­män­ner vie­len Frau­en und Fe­mi­ni­sten lang­wei­lig ge­wor­den; sie hol­ten sich ei­ne Mil­li­o­nen­flut Män­ner aus den ag­gres­siv­sten Welt­ge­gen­den ins Land.

«Die kru­den Ma­chos aus dem Mor­gen­land schei­nen weib­li­che Be­dürf­nis­se an­zu­spre­chen, für die den sorg­fäl­tig fe­mi­ni­sier­ten und gen­de­ri­sier­ten deut­schen Män­nern mitt­ler­wei­le der Sinn oder der Mumm fehlt.»6 (Preu­ßi­sche All­ge­mei­ne)

Nicht nur die fe­mi­ni­sti­schen Par­tei­ën Schwe­dens und Deutsch­lands ha­ben of­fe­ne Gren­zen, wie sie An­ge­las ge­set­zes­bre­chen­des Dik­tat schuf, als wich­ti­gen Pro­gramm­punkt. Die Gen­der­pro­fes­so­rin Lum­mer­ding schreibt im Blog fe­mi­ni­sti­sche Stu­di­ën:

«spie­len auch in der Re­prä­sen­ta­ti­on un­ter­stüt­zen­der Ak­ti­vi­tä­ten bzw. der „Will­kom­mens­kul­tur“ ei­ne nicht un­er­heb­li­che Rol­le. …
„Schie­nen­er­satz­ver­kehr” als po­li­ti­scher Be­griff»7

„Schie­nen­er­satz­ver­kehr” war ei­ne il­le­ga­le Ak­ti­on, bei der lin­ke und fe­mi­ni­sti­sche Un­ter­stüt­zer, die sich über eben­so il­le­ga­le Schlep­per- und Schleu­ser­grup­pen or­ga­ni­sie­ren, die Gren­zen des Staa­tes un­ter­wan­der­ten. Ih­re Pro­pa­gan­da und Schleu­ser­tä­tig­keit hat zur ver­häng­nis­vol­len Grenz­öff­nung bei­ge­tra­gen.

«Aus­gabe­ 2015/1
Flucht­hel­fe­r*in­nen – einst und jetzt
Erzsébet Sza­bó …
Ge­schäfts­mo­dell Schlep­pe­rei
Bei der 2. In­ter­na­ti­o­na­len Schlep­per- und Schleu­ser­kon­fe­renz (ISS) im Ok­to­ber 2015 in Mün­chen re­fe­rier­te ne­ben an­de­ren der deutsch-ägyp­ti­sche Jour­na­list Sam­my Kha­mis über die „smar­ten” Sei­ten der Flucht: „Flucht­hil­fe über Apps, Schleu­ser­an­ge­bo­te auf Face­book und die ‚de­mo­kra­ti­sier­te’ Flucht nur mit Hil­fe des Smart­pho­nes”, Er­leb­nis­be­rich­te, Check­li­sten und wei­te­re nütz­li­che Hin­wei­se für den Weg oh­ne Schlep­pe­r*in. Hier tre­ten kon­stru­ier­te Ide­al­ty­pen zu­ta­ge: ei­ner­seits der gut in­for­mier­te, mu­ti­ge und kun­di­ge, auch Ara­bisch und Eng­lisch spre­chen­de, un­ab­hän­gi­ge, fit­te jun­ge Mann. … wäh­rend das eher sor­gen­de und un­ter­stüt­zen­de Hel­fen ‚weib­lich’ il­lu­striert wird.»8

Die il­le­ga­len In­va­so­ren, die oft ag­gres­siv vor­ge­hen, Grenz­be­fe­sti­gun­gen auf­bre­chen, Päs­se ver­bren­nen, weil pa­ra­do­xer­wei­se oh­ne Paß zwar Ein­rei­se mög­lich, Aus­wei­sung aber un­mög­lich ist, er­hal­ten So­li­da­ri­tät, Mit­ge­fühl und Em­pa­thie, die ein­hei­mi­schen Män­nern seit 50 Jah­ren Ge­schlech­ter­krieg ver­wei­gert wur­de. Iro­ni­scher­wei­se schrei­ben gen­dern­de, il­le­gal ein­schleu­sen­de Fe­mi­ni­stin­nen, die bei hei­mi­schen Män­nern kei­ne un­ge­gen­der­te An­re­de, kei­nen na­tür­li­chen Ge­dan­ken durch­ge­hen lie­ßen, von „sor­gen­dem und un­ter­stüt­zen­dem” „weib­li­chem Hel­fen” – das sie in je­der an­de­ren Kon­stel­la­ti­on mit al­ler­größ­ter Wut als „pa­tri­ar­cha­li­sches Un­ter­drückungs­kli­schee” schrill krei­schend und to­bend ver­rei­ßen wür­den. Bei den il­le­ga­len In­va­so­ren kom­men na­tür­li­che weib­li­che In­stink­te zu­ta­ge, die sie ge­gen­über ei­ge­nen Män­nern seit 50 Jah­ren er­bit­tert un­ter­drücken.

«Schrit­te in ei­ne sol­che Rich­tung der ra­di­ka­len Kri­tik an Grenz­si­che­run­gen (als Tren­nun­gen ei­nes ‚In­nen’ von ei­nem ‚Au­ßen’) fin­den sich vor al­lem dort, wo Prak­ti­ken der Selbst­er­mäch­ti­gung als Selbst­er­mäch­ti­gung Al­ler ent­wickelt wur­den und wer­den, bei­spiels­wei­se im Zu­sam­men­hang mit je­ner Ak­ti­on, die im Sep­tem­ber 2015 als „Kon­voi Wien–Bu­da­pest Schie­nen­er­satz­ver­kehr für Flücht­lin­ge” (FB-Link!) be­kannt wur­de und als ei­ne Form der „kol­lek­ti­ven Selbst­er­mäch­ti­gung zur Flucht­hil­fe” ver­stan­den wer­den kann.»9

Ih­re il­le­ga­le „kol­lek­ti­ve Selbst­er­mäch­ti­gung” spreng­te die Gren­zen Eu­ro­pas, bringt Staa­ten und uns­re de­mo­gra­phi­sche Zu­kunft ins Wan­ken, ließ ei­nen ex­tre­men Män­ner­über­schuß in jun­gen Jahr­gän­gen ent­ste­hen, der mas­si­ven Kon­kur­renz­druck un­ter Män­nern aus­löst, vie­le ein­hei­mi­sche Män­ner um ein er­füll­tes Lie­bes- und Fa­mi­li­ën­le­ben und um Fort­pflan­zung brin­gen wird. Au­ßer­dem wird der Frau­en­man­gel Ver­ro­hung und Über­grif­fe aus­lö­sen.

Mehr zu diesem und ähnlichen Problemen wird im demnächst erscheinenden Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Erster Band zur ersten Welle” zu lesen sein.



Fußnoten

1 http://www.taz.de/!5043044/

2 http://www.feministischepartei.de/aktivitaeten-und-veranstaltungen.html

3 http://www.feministischepartei.de/startseite.html

4 https://dieterhimmel.wordpress.com/2017/01/06/how-feminists-created-the-german-refugee-crisis/

5 https://www.welt.de/politik/ausland/article146507736/Wer-die-historische-Grenzoeffnung-wirklich-ausloeste.html

6 http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-irre-welt-der-fluechtlingshelfer.html

7 http://blog.feministische-studien.de/2016/01/werwen-definiert-willkommenskultur-teilen-von-definitionsmacht-gegen-identitaere-grenzsicherung/

8 http://www.migrazine.at/artikel/fluchthelferinnen-einst-und-jetzt

9 http://blog.feministische-studien.de/2016/01/werwen-definiert-willkommenskultur-teilen-von-definitionsmacht-gegen-identitaere-grenzsicherung/

Feminismus und Kulturrevolution: Feminismus, Haß auf heterosexuelle Weiße und Vergewaltigungen

Feminismus und Kulturrevolution

Feminismus, Haß auf heterosexuelle Weiße und Vergewaltigungen

1968 brach eine Kulturrevolution aus, in der feministische und linksradikale Kräfte ihren Haß auf das „Establishment” herausschrieen, alle Werte umwerteten, worauf die Gesellschaft in einem „langen Marsch” durch die Institutionen unterwandert wurde. Die Bezeichnung „langer Marsch” bezieht sich auf den Maoismus, der zeitgleich 1968 die kommunistische Kulturrevolution in China betrieb. Feminismus übernahm einiges aus jener rotchinesischen Kulturrevolution, die auch die unwissenschaftlichen Prinzipien feministischer Fächer und Kampagnen prägte. Das weist „Ideologiekritik am Feminismus” aus Standardwerken der feministischen Theorie nach.

Jene feministische und linke Unterwanderung ließ westliche Gesellschaften kippen, indoktrinierte ganze Generationen, brachte jene gefährliche Mischung aus Irrationalität, männlichem und „weißem” Selbsthaß, Masochismus zum Kuckold degradierter männlicher Finanzsklaven für Frauen und andere Minderheiten hervor.

Schon 1968 finden wir das Psychogramm einer kollektiven Psychose, einer politischen Hysterie, die heutigen Problemen ziemlich genau gleicht. Ich zitiere hier einen Fall, der im Buch „Ideologiekritik am Feminismus” erwähnt wurde:

«In seinem Buch von 1968 „Soul On Ice” … bekennt Eldrige Cleaver im kontroversesten Teil, daß er Vergewaltigungen beging. Er schrieb, daß er zunächst schwarze Frauen im Ghetto vergewaltigte, „um zu üben”, wonach er zur Serienvergewaltigung weißer Frauen überging. Er beschrieb diese Verbrechen als politisch inspiriert, motiviert von einer aufrichtigen Überzeugung, daß die Vergewaltigung weißer Frauen „ein revolutionärer Akt” sei.

Cleaver wurde 1968 Präsidentschaftskandidat der Peace and Freedom Party. … Ebenfalls 1968 führte Cleaver einen Überfall auf Polizisten in Oakland an, bei dem zwei Polizeibeamte verletzt wurden.»1 (wikipedia)

Schon 1968 erkennen wir einen Haß auf „Weiße”, eine Politik, die Vergewaltigung weißer Frauen entschuldigt, um die vermeintliche „Macht des weißen Mannes” zu treffen, ihn durch Schändung seiner Frauen zu demütigen, wobei Frauen zum Freiwild gemacht werden. Jene Partei war der politische Arm damaliger Studentenrevolutionäre, in deren Kreisen damals der Zweite-Welle-Feminismus aufkam, dessen erste lautstarke Zeichen auch bei uns aggressive feministische Forderungen (inklusive „Schwanz ab”) in den Reihen des SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) gewesen waren. Mit schrillem Wutkreischen und BH-Verbrennungen begann die politische Existenz eines neuen, aggressiven und militanten Feminismus 1968, und zwar genau in jenen Kreisen, für die in den USA die Peace-and-Freedom-Party, in der BRD der SDS standen.

Es waren also die ursprünglichen Begründer des Zweite-Welle-Feminismus und ihre linksradikalen studentischen Helfer, die absichtliche Serienvergewaltigung weißer Frauen durch einen militanten schwarzamerikanischen Aktivisten so sehr entschuldigten oder guthießen, daß sie den Täter zu ihrem Präsidentschaftskandidaten erkoren, der wegen seiner Vergewaltigungen im Gefängnis saß und diese in einem Buch gestanden hatte, das eine Weile zum Kanon „linker Bücher” gehörte, die ein damals für gebildet geltender Linker gelesen haben mußte: „Soul on Ice”.

Jene Feministinnen begannen dann später jahrzehntelange Schlammschlachten gegen „heterosexuelle weiße Männer”, die als Grundübel der Welt hingestellt wurden, und gegen ein vermeintliches „Patriarchat”, das so ziemlich für alle Fehler und Bosheiten verantwortlich sei, die Feministen begingen. Ihren Haß auf „Heterosexuelle weiße Männer” habe ich in Büchern wie „Nein!” dokumentiert. Dieselben Feministinnen und ihre geistigen Nachfahrinnen unterstellten völlig zu Unrecht, daß die Gesellschaft auf „sexualisierter Gewalt gegen Frauen” beruhe, ein „Krieg gegen Frauen” sei, während sie tatsächlich einseitigen Geschlechterkrieg gegen die eigenen Männer führten – nur gegen die eigenen! Während sie die Geburtenrate in selbstzerstörerische Tiefe stürzten, betrieben sie Immigration, die den gehaßten „weißen heterosexuellen Mann” verdrängen sollte. Solche UN- und EU-Agenda existiert seit Jahrzehnten, durchgesetzt von feministisch geprägten Kräften. Sie ermöglichten Frauen ein Europa des #Taharrush und anderer zuvor unbekannter Probleme, die freilich verblüffend den Vergewaltigungen ihres einstigen US-Präsidentschaftskandidaten gleichen.

Das ist kein Zufall, sondern eine durchgehende geistige Verirrung. Feminismus hat von Anfang an das Gegenteil dessen geschaffen und verbreiten helfen, was sie vorgaben: Feminismus hat eine Kultur sexueller Gewalt von Anfang an betrieben. Dazu gehört natürlich auch, daß weibliche und feministische Gewalt gegen Männer gutgeheißen, entschuldigt oder unter den Teppich gekehrt wurde.

Feminismus ist eine Kulturrevolution, die mit ihrer Intoleranz gegen Andersdenkende Politische Korrektheit und die moderne Gesinnungsdiktatur geschaffen hat. Feminismus hat damit Demokratie zerstört, zu einer Farce werden lassen, die eine brutale geistige Gesinnungsdiktatur ummäntelt. Linke und linksradikale Strömungen von 1968 sind seit Jahrzehnten lächerlich und außer Mode; Feminismus dagegen hat sich etabliert und viral überall festgesetzt. Statt ihre eigentlichen Aufgaben zu erfüllen, verbreiten Hochschulen, Forschung und Lehre, Staat, Politik, Erziehung, Medien, Kunst und Unterhaltung feministische Ideologie, die wie ein HIV-Virus mit Vorzug die Abwehrkräfte des Staates befällt, nun gesinnungszensorisch ihre Ideologie vorschreiben und verbreiten läßt, anstelle der ursprünglichen Aufgaben staatlicher und nichtstaatlicher Organisationen.



Fußnote

1 «His 1968 book, Soul On Ice … In the most controversial part of the book, Cleaver acknowledges committing acts of rape, stating that he initially raped black women in the ghetto “for practice” and then embarked on the serial rape of white women. He described these crimes as politically inspired, motivated by a genuine conviction that the rape of white women was “an insurrectionary act”. …
Cleaver was a presidential candidate in 1968 on the ticket of the Peace and Freedom Party. … Also in 1968, Cleaver led an ambush of Oakland police officers, during which two officers were wounded.» (https://en.wikipedia.org/wiki/Eldridge_Cleaver, Stand: 1.1.2017)

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